3/2019 Sheer Sox – Die Nylons für den Mann

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Es ist irre schön, wie viele Fetische es gibt. Ich kann zwar nicht immer erklären, worin der einzelne Fetisch begründet ist, aber sicher ist, dass wir hierüber Emotionen verarbeiten, Erlebtes kompensieren oder als simples Ventil nutzen. Das gilt natürlich für die gesamte Bandbreite der Sexualität und für die Fetische im Besonderen – und das ist auch gut so. Der menschliche Körper ist mit seinen Milliarden von Funktionen schon ein Wunder, die Psyche des Menschen ist mindestens ähnlich komplex, wahrscheinlich sogar noch mehr. Stehen wir doch in der Psychologie noch viel weiter am Anfang als in der körperlichen Medizin, wissen wir heute trotzdem schon, dass das Ausleben von besonderen sexuellen Vorlieben keinesfalls schädlich ist, wenn man die suizidalen oder anderen Schäden verursachenden Praktiken absieht.

Denn als behandlungsbedürftig giltst du mit deinem Fetisch per internationaler westlicher De?nition nur, wenn du ohne diesen Fetisch sonst keine Erregung mehr im sexuellen Bereich verspürst und dann natürlich (wie überall in der modernen Psychologie) müsstest du dann darunter leiden, dass es so ist. Wenn du also Zuhause  genüsslich an in der Umkleide geklauten Schuhen schnü?elst und dich damit zum Orgasmus kurbelst, dann ist lediglich der Diebstahl zu verurteilen. Solange, wie das für dich in dein Leben passt: fühl dich frei und lass dir da von Keinem reinreden, denn wir sind, was wir sind.

Genug vom „Dr. Sommer-Dominus“, denn ich plaudere natürlich auch heute mal wieder aus dem Nähkästchen. Der Fetisch auf Sheer Sox kommt relativ selten vor, aber die Fangruppe ist trotzdem nicht klein. Sheer Sox sind tatsächlich Nylonstrümpfe (siehe Bild), ähnlich den Nylons für die Frau. Sie sind vom Material her etwas weniger fein und idR maskuliner ornamentiert, insofern das bei Nylons noch irgendwie möglich ist, denn man nimmt Nylons ja eher als weibliches Accessoire wahr.

Peter kommt bereits seit vielen Jahren zu mir und ist ein gnadenloser Fan dieser Strümpfe. Ich konnte mir zu Beginn gar nicht vorstellen, dass ihm sogar meine restliche Kleidung völlig egal ist, obwohl er doch so viel wert auf diese Fußbekleidung legt, aber dem ist tatsächlich so. Ich glaube, ich könnte ihn sogar im Jogger empfangen, Hauptsache ich habe diese Socken an.
Ich lasse ihn eigentlich immer was zappeln. Beim Reinkommen darf er seinen heissgeliebten Gegenstand erstmal noch nicht sehen – nur unter meiner Hose „vermuten“, weil die ja immer da sind, wenn wir uns verabredet haben. Ich führe ihn manchmal zum Spaß durchs Studio und freue mich darüber, wie sehr er versucht, einen Blick unter meine Hosenbeine zu erhaschen. Er hat natürlich Glück, wenn ich vor ihm eine Treppe hochgehe, denn die Hose zieht sich dann ja automatisch was hoch.
Peter spielt immer schön mit, denn er hat seine Erregung auch wie ich auf der Zunge liegen und so kann ich mich in meinem Favorit der verbalen Erotik voll gehen lassen, weil er eben immer antwortet und sich somit dann Dialog ergibt.

Ich gönne ihm, nach dem Hinsetzen, überlegen einmal kurz einen Blick auf die Socken, indem ich meine Hose kurz hochziehe. Hui, da wird er sofort rollig. Aber nein, erstmal muss er sich für mich ausziehen und mir zeigen, dass er sich von mir auch sexuell missbrauchen lässt. Es fällt ihm immer ein bisschen schwer die Hosen runter zulassen, ist es doch eine

Manifestation der Rollen, dass er das Opfer ist und ich habe das Spiel in der Hand habe, weil ich buchstäblich „die Hosen anhabe“. Wenn er vor mir steht, dann ist sein Schwanz bereits knüppelhart. Beachtlich für sein Alter, denn er steuert grad auf die 60 zu und da dauert es in der Regel etwas, bis der Kindermacher wirklich so steht. Nicht jedoch, wenn man endlich etwas machen darf, was man schon seit Monaten hersehnt und dem man nicht mal eben in irgendeinem Cruising-Bereich nachgehen kann. Das löst natürlich eine andere Erregung aus. Insofern sind die Fetischisten vielleicht sogar ein wenig zu beneiden – verfügen sie doch über den Vorteil, dass sie zu ihrem Sex die „Würze einer Wochenendbeziehung“ einkalkulieren können.

„Damit du an meine schönen Füsse darfst, wirst du es zulassen, dass ich mit deinem Pimmel spiele und dich abmelke, wenn ich Lust dazu habe.“ Ich ö?ne meine Hand ein wenig und er legt wie gewohnt seinen Penis dort hinein. Jetzt darf er auf die Knie und meine Schuhe ö?nen – ich habe dabei immer wieder meine Hand an seinem besten Stück.

Erstmal wird von außen an meinem Schuh gerochen – nicht sofort losgeleckt. Ich will über seinen „Konsum“ wachen und ihn steuern. Wie beim Essen, da schlingt man auch nicht. Endlich darf er sein Näschen in meine Schuhe stecken. Seine Wangen berühren dabei die SheerSox und ich spüre wie sein Drei-Tage-Bart darin auch leicht hängen bleibt. Sein Kindermacher wird sogar noch härter als vorher. „Ja, jetzt darfst die Schuhe ausziehen“ sage ich in einem großherzigen Ton und er folgt meiner Erlaubnis und ö?net vorsichtig meine Schnürsenkel. Bei freiliegendem Fusse nehmen wir unsere Vorzugsstellung ein: sozusagen liegen wir beide auf dem Rücken mit den Hüften nebeneinander. Ich kann so an seinem besten Stück rumspielen und ihm zeitgleich meine Füße ins Gesicht drücken.
Ich feure ihn verbal schön an und beschreibe ihm in meinen Worten was er erlebt und wie das aus meiner Perspektive aussieht. Er darf nun nach der langen Zeit der strengen Kontrolle über jeder seiner Handlungen auch mal meine Füße befummeln, küssen, lecken und lieben. Ich vergrabe sein Gesicht regelrecht unter meine Füßen. Meine verbale Action gewinnt an Höhepunkt und ich werde fester und bestimmter beim Abmelken, so dass er sich irgendwann wenn ich meine, dass es mir grade gut rein passt seiner inneren sexuellen Explosion hingeben kann und seine stattliche Menge Samen überall in die Luft geschossen wird.

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