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04/2017 Betörendes Spiel für alle Sinne mit Rubber – glatt, glänzend und geil!

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Bevor ich wieder eine geile Gute-Nacht-Geschichte aus meinem etwas anderen Arbeitsalltag erzähle, kurz ein paar Worte zur Einführung in das Thema Rubber und Gummi. Denn spannend bei diesem besonderen Kapitel der erotischen Bekleidung sind bereits die Termini: Während die schwule Welt für dieses schöne Material fast ausschließlich die Bezeichnung „Rubber“ oder dessen Übersetzung „Gummi“ verwendet, ist das Wort „Latex“ primär im Sprachgebrauch der dominanten Damen zu finden.

Bekleidungsgeschäfte für Männer veräußern im wesentlichen dunklere Versionen dieser besonderen Hülle, während die Damen naturgemäß das gesamte Farbspektrum ausnutzen mit einem besonderen Fokus auf knallige Farben. An unserem Arbeitsplatz dem Studio Lux verwenden wir übrigens BLACKSTYLE Latex.

Per Definition ist Latex der Grundstoff, aus dem dann das Gummi entsteht – also ist der unterschiedliche Wortgebrauch richtig und eher dem ästhetischen Wortempfinden beider Communities geschuldet. Sollte diese Information falsch sein, dann bitte gern Info an mich (info@dominus.berlin).

Der Reiz von Rubber

Der erotische Reiz dieses maßgeschneiderten … Pardon: maßverklebten Materials liegt im perfekten Anschmiegen an den Körper, so dass es vom Träger fast als zweite Haut wahrgenommen wird. Für den Betrachter verwandelt dieses wundervoll konturenbetonende und straffende Material den Träger in eine diabolische, anonyme und fast puppenhaften Version des Trägers. Bei einem Ranking in der Kategorie „Kleidung als sexuelles Reizobjekt“ erfährt Rubber bei den homosexuellen Herren der Schöpfung, nach Leder, den zweiten Platz, während die dominanten Damen Latex sicher die höchste Nachfragequote geben können, wenn ein Ganzkörper-Kleidungsfetisch vorliegt.

Im aktuellen Fall, wo Latex im absoluten Erlebnismittelpunkt steht, soll auch noch ein Kollege hinzukommen. Hierzu bietet sich der respektable Kollege Timotheus an. Bedauerlich, dass wir Masken tragen müssen, denn sein schönes junges Gesicht wird dadurch verdeckt, jedoch stechen die schönen blauen Augen unter der Maske dann besonders gut hervor. Wie immer gibt es meine bevorzugte Spielvariante „direkt ab Tür“.

Als der Klient Christian den zwar temperaturtechnisch aufgewärmten jedoch atmosphärisch kühlen Stahlraum mit der dazu passenden Latex-Deckenverkleidung betritt, sieht er Timotheus und mich vor dem grell beleuchteten Stahlschrank vollständig in Rubber eingehüllt stehen. Das grüne LED-Licht aus dem Stahlschrank lässt das zuvor eingeölte Rubber herrlich sexy leuchten. Ohne Begrüßung zeige ich auf das Silikonöl, denn dort kann er sich nun für die Sitzung präparieren. Er ist bereits zur Einstimmung den gesamten Weg in Gummi bekleidet hergekommen, hat im Flur nur noch seine Maske übergezogen, um das Spiel auch gleich beginnen zu können.

Er muss seinen Rubber-Ganzkörperanzug jetzt nur noch ein wenig mit Öl einreiben. Es vergeht gefühlt nicht einmal eine Minute und der Gummi-Liebhaber liegt auf dem dafür vorgesehenen Platz und ist bereit sich von zwei in Latex eingehüllten Master als Lustobjekt missbrauchen zu lassen. Wir schreiten wortlos, bedächtig und somit fast mystisch auf ihn zu und binden ihn in aller Ruhe fest. Um seine Wehrlosigkeit zu überprüfen rüttelt er an den Fesseln, jedoch ohne nennenswerte Erfolge verzeichnen zu können. Immer wieder streicheln wir nun mit unseren gummierten Händen den Rubber-Anzug des Klienten Christian und lassen dabei keinen Zentimeter seines Körpers aus.

Diese Gummi-an-Gummi Massage muss sich wahnsinnig auf der Haut anfühlen, denn Christian ist bereits sichtlich erregt. Wir öffnen den Reißverschluss von Christian Hosenstall und holen seine Geschlechtsteile hervor. Auch die Reißverschlüsse an den Brustwarzen werden nun geöffnet und seine süßen kleinen rosa Brustwarzen lugen uns an. Ich spüre wie erregt Timotheus zusätzlich wird, als er die riesigen Eier von Christian sieht.

Mich macht eher das Stöhnen von Christian an und dass ich jetzt jemanden vor mir habe, den ich nach Herzenslust gemeinsam mit Timotheus missbrauchen kann. Sein Körper in diesem geilen Rubber eingehüllt gehört jetzt mir. Ich liebe diese Auslieferung und befestige gleich Elektro Pads an den Brustwarzen. Timotheus macht sich daran das beste Stück des Klienten mit Elektroden zu versehen. Wir schalten den Strom ein und vergessen zudem nicht auch unsere Körper an seinem zu reiben.

Rubber zu Dritt

Ich hebe nun den Kopf von Christian an, schiebe dort ein Plastikkissen unter, sodass er uns wieder vor dem Stahlschrank positioniert sehen kann. Wie wir uns gegenseitig aufgeilen und ihn dabei ignorieren. Der Klient fängt vor Erregung an zu zittern als er dieses lustvolle Spiel der beiden glänzenden, maskulinen Gummimaster betrachten muss. Ohne Hand an sich oder uns anlegen zu können. Die Elektroden an seinem Körper versorgen ihn dabei mit physischen Reizen – lassen ihn jedoch nicht einfach so zum Orgasmus kommen. Auch unsere Männlichkeiten sind nun herausgeholt und unsere Eicheln reflektieren aufgrund des ganzen Öls fast genauso intensiv wie unsere Rubber-Anzüge.

Es sieht absolut bizarr aus, wenn Timotheus tiefschwarzer glänzender Handschuh meinen Dicken anfasst und umgekehrt. Der Kontrast zwischen der erregenden Natürlichkeit eines schönen Pimmels zu der Künstlichkeit von Rubber manifestiert sich hier. Neben unseren Augen sind nun unsere Geschlechtsteile bizarrerweise das einzig Menschliche was von uns zu sehen ist.

Wir gehen mit unseren knüppelharten Rohren wieder auf ihn zu und schlagen unsere Männlichkeiten in sein Gesicht. Seinen Mund jedoch kann er noch weit genug offen hinhalten: Wir geben ihm nicht was er will.

Wieder halten wir ihn etwas hin und ich merke wie sehr er das geniesst. Wie paradox ist das, wenn der Wunsch nach etwas erregender ist, als die Umsetzung selber. Aber es ist so. Probiert es mal selber aus – ihr werdet hier in der Regel auf Begeisterung stoßen.

Wir steigern den Strom und ergötzen uns an seinen positiven Qualen. Timotheus stellt sich nun breitbeinig über ihn und pisst wortlos auf ihn herab. Auch hier ist das einzige Kommunikationselement der heutigen Abendstunden zu hören: Stöhnen. Keine Worte, nur das kühle feuchte Gummi und die männlichen Geschlechtsteile sind an diesem Abend in unserer Wahrnehmung. Immer wieder spüre ich, wie der Schweiß uns aus dem offenen Stellen unserer Anzüge am Körper herunter läuft. Passend für dieses Spiel verwende ich nun die Melkmaschine bei Christian und Gott sei Dank verfügt sie über ein T-Stück, sodass ich auch meinen Prengel immer in den geilen, feuchten Gummischlund der Melkmaschine lassen kann. Irre, pervers und geil!

Timotheus hat inzwischen auch den Reißverschluss von seinem Arsch geöffnet und drück das Zentrum dessen genüsslich auf den Mund des Klienten. Ich schalte die LEDs auf Flashlight um. Neben dem treibenden psychodelischen Elektrosound höre ich die beiden stöhnen sowie schmatzen und ergötze mich am Reiz von den surrealen Bildern, die sich durch das nun stroboskobartige LED Licht mir präsentieren. Was für eine Psychosexfolter!

Nach vielen Spielen mit dem Körper des Klienten, die er mit Bravur für uns geleistet hat, wandern unserer Dinger nun auch in den Mund des Klienten. Auch mit diesem Element spielen wir sehr lange bis Timotheus und ich final unsere gesamten Körperflüssigkeiten auf Christian ergossen haben. Er hat genauso wie wir massive Eindrücke gewonnen, besonders ganzheitliche körperliche Empfindungen erlebt, sodass sein Höhepunkt nach seinen eigenen Worten „überdimensional“ wurde.

Danach kippt die Stimmung und das dringende Bedürfnis nach „Menschsein“ wird deutlich. Die in der Regel am intensivsten drückenden Masken im Gesicht werden immer als erstes entfernt und meistens wird dies durch ein erleichterndes Stöhnen begleitet.

Spiele mit Rubber dauern in der Regel mehrere Stunden, denn der Aufwand hierfür ist sehr groß. Rubber muss gepflegt werden, dadurch ist man im Nachgang noch einige Stunden mit dem Waschen des Gummis beschäftigt. Zudem ist die Spielfläche in der Regel durch das ganze Öl und die Körperflüssigkeiten ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden und bedarf längerer Reinigung. Mein Kunde hilft sogar aus Dankbarkeit mit, was natürlich eigentlich nicht nötig ist.

Es entsteht eine freundlich, lustige Stimmung. Als sich nun Timotheus und Christian dann mit Handschlag lächelnd einander vorstellen, ist das sicherlich bizarr, aber auch irgendwie verständlich, denn die Persönlichkeiten waren vorher nicht wirklich anwesend. So ist das eben oft in meinem Beruf: Der Fokus liegt insbesondere bei den Fetischisten auf der Oberfläche. Und das ist gut so.

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