7/2017 Forced Bi – die heimliche Fantasie des heterosexuellen Mannes

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Der Backstage-Bereich eines Dominastudios ist geprägt von vielen herum stehenden Laptops sowie vielen Wäschekörben gefüllt mit Handtüchern, welche auf ihrer Faltung warten aber vor allem von hektischen Kolleginnen und Kollegen, die sich meist in Eile vom zB Latex von Ihrer Ledermontur in ihr Latexkostüm zu quetschen. Dieser Tag ist aber mal einer von der ruhigen Sorte. Ich sitze mit der Kollegin Calea Toxic und Lady Shaira in Jeans und T-Shirt beim Kaffee und Keksen zusammen. Der alte bizarre Bahnhof in Duisburg hat besonders viele sowie schöne Themenräume, da könnte man sich auch einfach so ohne Spielen aufhalten, aber wir sitzen doch lieber zusammen und klönen im Pausenraum.

Als Calea bei einem eingehenden Anruf Ihrem Gesprächspartner sagt „Ja der ist auch da“ und mich dabei mit einem strahlenden Lächeln ansieht, wusste ich schon, worum es bei diesem Telefonat geht. „Gleich von 2-3Uhr „Forced-Bi“ zu den üblichen Konditionen?“ fragte sie mich während sie den Telefonhörer zuhält. Von mir gab es nur einen Daumen-nach-oben-zeigen als Antwort. So spontane Besucher sind im bizarren Bahnhof nicht so selten, weil hier regelmäßige Anwesenheit garantiert werden. Das ist in den neueren Mietstudios nicht unbedingt der Fall. Die gastierenden Dominas haben meist ihre Termine und verschwinden danach wieder. Insbesondere Calea Toxic und meine Wenigkeit genießen, dass unsere Termine in der Regel bereits Wochen vorher feststehen und trotzdem haben wir auch mal Pausen bzw. Lücken zusammen. In diesem Falle ist es auch mal anders und wir sind mal zusammen spontan.
Während ich die Reißverschlüsse und Gurte an meiner Lederjacke schließe, schließt Calea routiniert ihre Leder Corsage um ihre schönen Hüften. Ihr schöner großer Busen kommt nun besonders zur Geltung und ich gönne mir einen heimlichen Blick darauf. Wir empfangen den Klienten gemeinsam, jedoch bin ich mir meiner Rolle sehr bewusst, denn sein Bezug ist bei diesem Thema zu der Frau. Ich diene lediglich als Verstärker der Situation beziehungsweise als Highlight für das Finale. Manchmal komme ich sogar auch erst später hinzu.
Im Vorgespräch beteuert der Klient mit dem vollständig bunt-tätowierten rechten Arm, noch nie etwas mit einem Mann gemacht zu haben und das immer als geheimer Fantasie mit sich herum getragen zu haben. Es beginnt das Spiel: Ich sitze als coole Sau in einem Sessel breitbeinig während Calea eine verführerische stehende Position einnimmt und den Gast in einem geil abgehobenen Ton auffordert: „Zieh dich jetzt aus, du kleine Sau!“ Der Gast circa Mitte 40 blond, 3tage Bart, normale Figur ist sofort im Spiel und öffnet mit zittrigen Händen die Knöpfe an seinem Hemd. Er schaut sie respektvoll dabei an, aber vergewissert sich immer wieder zwischendurch aus dem Augenwinkel, ob- und wie ich die Situation auch beobachte. Er zögert bei der Unterhose. „Ganz nackt!“ fordert sie und hält die Leder-Spitze der Reitgerte unter sein Kinn. Als er sich nun komplett entblößt offenbart er uns einen dünnen, sehr langen und geraden, weissen Schwanz mit viel Vorhaut. Sein bestes Stück ist fast schon steif und trotzdem schliesst die Vorhaut den Penis noch komplett ein. „Ich will seine Eichel sehen“, Sage ich. Sie fordert ihn auf sich zwischen uns zustellen und seine Vorhaut zurückzuziehen. Mit ein wenig Mühe gelingt ihm dies, obwohl sein Penis in diesem Moment bereits vollständig hart ist.

Optisch ist sein Schwanz sicherlich nicht von einem schwulen Schwanz, der sich für dich durch das Glory hole im schwulen Pornokino durchbohrt zu unterscheiden. Aber wenn du weißt, dass der Schwanz zu einem heterosexuellen Mann gehört, der sich in seiner Kindheit primär mit seinem Vater in identifiziert hat, als Heranwachsender beim Fußball der Stürmer war und später in den Clubs stetig an dir vorbei geschaut hat zu den hübschen Frauen an deiner Seite, dann hat der Anblick eines solchen Schwanzes schon etwas Magisches an sich.

Sie weist ihn nun an sich vor mir zu bücken und sein Loch zu präsentieren während es zeitgleich bei mir in der Hose anfängt zu klopfen bei der Betrachtung dieses heterosexuellen Mannes bei der Erfüllung seiner Aufgaben, die ihm durch eine Frau gegeben wurde.

Während ich den Anblick seines trotz der blonden Kopfhaare stärker behaarten Polochs noch genieße höre ich sie rufen: „Du musst jetzt erst noch etwas üben bevor du einen richtigen Master-Schwanz in den Mund nehmen darfst. Sie hat eine Reihe Dildos von Größe S bis XXL Nebeneinander aufgebaut und über jeden ein Kondom gestülpt. „Lutschen – los!“ Er muss nun alle Dildos unter ihrer Aufsicht Blasen und sich sämtliche Korrekturwünsche von ihr zu Herzen nehmen. Sie legt ihn über den Bock und schiebt ihm einen Plug in den Arsch und fixiert diesen mit einem Seil an seinem Körper. Beim Reinschieben wurden seinen unschuldigen Augen mit den schönen langen Wimpern besonders schön groß und ich komme nicht umhin meinen Schwanz rauszuholen und es mir langsam aber sicher auf die Situation zu machen.

Calea Toxic fallen natürlich noch eine Reihe weiterer Spiele ein, um ihren Zögling auf die bevorstehende Aufgabe vorzubereiten, und sie revanchiert sich mit eindeutigen Blicken auf meinen dicken Schwanz, der von meinem Lederhandschuhe gewichst wird.
Sie setzt sich nun neben mich, schiebt ihren Rock hoch und spreizt die Beine, so dass der Gast ihre mehr als deutlich zwischen die Beine sehen kann. Klassisch-verführerisch leckt sie Ihren Mittelfinger an und fährt damit dann an ihrem Körper herunter zwischen ihre Beine: „Und jetzt wirst du mich mal so richtig geil machen“, haucht sie ihn an und fordert ihn auf, auf allen Vieren zu mir zu kriechen. „Du riechst jetzt erstmal das Leder“, sagt sie und bugsiert ihn mit ihrem Fuß auf die Höhe meiner Knie. Sehr empathisch von ihr, denn ihn jetzt meine Stiefel lecken zu lassen, ist für einen Hetero und sein erstes Mal sicherlich too much. Er genießt es aber sichtlich, vor mir zu knien und jetzt endlich dem Intimbereich eines Mannes so nahe gekommen zu sein. Ich sehe, dass er immer wieder Anstalten macht, seinen Schwanz zu beru?hren, der wie eine Eins steht. Ich kommentiere: „Lass ihn sich ruhig am Pimmel spielen. Dann lutscht er gleich besser.“ Sie la?chelt mich an: „Einverstanden, aber wenn er kommt, ohne dass ich es ihm erlaubt habe, dann setzt es Pru?gel.“ Er fa?ngt an, sich zu wichsen und nuschelt ein wenig a?ngstlich: „Nein, Herrin, ich will brav sein!“ Mann, der Satz macht mich an, obwohl er gar nicht an mich gerichtet war.

Ich sehe diesen sonst sehr stolzen heterosexuellen Mann vor mir auf Knien, mit einer Hand stützte er sich ab mit der rechten Hand wichst er sich und starrt auf meinem Schwanz dabei.

„Na komm kleiner, darfst du mir mal jetzt Ein bisschen an den Eiern riechen“ Er stöhnt das erste mal etwas lauter auf als er Meine Klöten an der Nase hat. „ Jetzt darfst Du mit der Nase über den Schwanz nach oben fahren und seine Schwanzspitze respektvoll küssen. Du weißt schon, da wo es sich schön für Euch Jungs anfühlt. Natürlich weiß eine Calea Toxic, wo es sich gut anfühlt, dachte ich bei mir und der Klient macht sich sofort darauf an die Unterseite meiner Eichel gefühlvoll zu liebkosen. „Das machst du gut, Kleiner.“ sagte ich ihm. Der Satz kickt ihn total und er bearbeitet seinen eigenen Schwanz noch stärker dabei „Frau Kollegin, jetzt muss ich aber gelutscht werden“ sagte ich lächelnd zu ihr. „Na gut, also blase jetzt seinen Schwanz!“ zischte sie ihn an und begann Ihre Pussy erwartungsvoll noch heftiger zu streicheln dabei. Er nahm nun ganz vorsichtig mein Gerät in den Mund und lutschte gepaart mit einem Stöhnen langsam drauf los. Ich sah nun, das er ein Kleines dünnes Goldkettchen um den Hals hatte, was sich nun im Rhythmus vor und zurück bewegte.

So eine kleine süße Hete! Jetzt schlabbert er Dir genüsslich am Schwanz´, dachte ich mir dabei. Sonst immer auf coole Sau gemacht, eventuell Mal einen Schwulen auf dem Schulhof gemoppt und jetzt ballerst du dir mein Rohr bis zum Anschlag rein und willst auch noch das es mir gefällt. Man was kickt mich der Gedanke! Was habe ich doch für einen geilen Job.
„Lutscht tiefer, du Dreckstück“ feuere ich ihn an und Calea unterstützt mich mit „Ja tief rein!“ Es wird nun kollektiv gestöhnt und gehechelt. Wir beide spüren dass unser Klient kurz vorm Abschuss ist. Sie steht auf kommt mit ihrem Gesicht dem Blase-Treiben ganz nahe und sagt sanft aber dominant in sein Ohr:„Ich zähle von zehn rückwärts und bei Null spritzt du vor uns auf dem Fußboden“ Er nickt leicht leicht, naja, so gut wie man das machen kann mit einem steifen Schwanz im Mund. Sie fängt an zu zählen und er saugt nun an meinem Schwanz als wenn es der einzige auf der Welt wäre.
Weisungsgemäß kommt er bei null. Er ist keiner von den Weitspritzern, sondern er tröpfelt einfach, jedoch eine Riesenmenge und sackt zeitgleich vor Erschöpfung und Befriedigung in sich zusammen. Nicht überraschend sucht er nun Abstand zu mir, entledigt sich rasch seines Plugs im Arsch und bedankt sich überschwänglich bei ihr. Während sie ihm zwar bestimmend aber nun mit einem Lächeln ein Handtuch zum Duschen in die Hand drückt verstaue ich meinen Schwanz wieder in meiner Lederhose.

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