Ich besuchte meinen Herrn in Duisburg. Und ich knie nur mit Höschen an auf der gepolsterten Liege und bin alleine am warten.
Warum? Weil ich Wünsche hatte.
Ein Wunsch war schnell erfüllt, ich möchte barfuß spielen. Kein Problem, schnell erfüllt. Der Zweite, ich möchte mit einer zweiten dominanten Person spielen, einer Frau. Mit der Sicherheit zu meinem Herrn, die so tief ist, dass Er die Dame wählen sollte. Und darauf warte ich, brav, so wie mein Herr es angesagt hat. Auf der Liege kann ich besser knien, es ist für mich so machbar.
Dann geht die Tür auf und ich höre meinen Herrn, eine Frau und das Klacken von Absätzen. Ich lächelte, denn ich wurde vorgestellt, dass ich seine Sklavin bin. Und die Dame berührte mich. Clara Lux ist unser Gast. Und ich habe nichts zu sagen. Auch das war mein Wunsch, über mich hinweg reden. Erste Kontakte und Berührungen bekam ich, die sind schon intensiv und schön. Sie setzt sich auf den Thron und ich soll Positionen zeigen. Das hat bei einer so gerade geklappt.
Dann konnte ich Sie sehen.
Clara ist eine schöne Frau. Danke, mein Herr, ihr habt eine sehr gute Wahl getroffen. Langsam steht sie auf und kommt zu uns. Und dann darf ich Sie anfassen. Ein Wunsch wird wahr. Es ist schöner als ich es mir vorgestellt habe. Und als die Dame sich auszog und mir erlaubte intensiv zu kuscheln, war ich endgültig hin und weg. Ich durfte ihre Brüste streicheln, anfassen, liebkosen und ihre Brustwarzen küssen. Mein Herr saß auf dem Thron und sah uns zu.
Es war wohl ein schöner Anblick.
Und ich wurde erregt durch das schöne Spiel. Was aber nicht alles war. Ich sollte den Slip ausziehen und an das Spinnennetz. Ich stand parat und 2 Sadisten vor mir. Clara Lux zeigte ihre langen Fingernägel, die schön sind, aber dann schnell auch Schmerzen bringen können. Denn sie zeigte es mir sehr direkt. Meine Brüste mussten nun her. Und 2 Sadisten zeigten mir, was sie können.
Ich war gerne ihr Opfer.
Sie wollten mehr und ich musste mich wieder auf die Liege legen, wo mein Herr Beinstützen angebracht hatte. Und ich vorher wieder etwas Kuschelzeit mit Clara Lux bekam. Er meinte, dass wir wohl Kuschelmäuse wären. Aber dann lag ich vor den beiden und meine Beine waren weit offen. Ihre Berührungen kamen schnell und intensiv. Die Herrin schaffte es, meine erregte Möse noch weiter zu stimulieren und auch hier spürte ich ihre Fingernägel. Während mein Herr sich auf die Liege kniete und meinen Kopf zwischen seine Beine nahm. Ich fühlte mich wie ein Lustobjekt, das von 2 Sadisten genutzt wird.
Ich war so tief drin, ich war gerne so ausgeliefert.
Ein Spielzeug fast schon. Mein Herr schob seine Finger in meinen Mund und Clara Lux ihre Finger in mich und an meiner Möse. Was genau war und wann die beiden die Positionen tauschten, weiß ich nicht mehr. Nur dass mein Herr sein Hemd etwas öffnete, die Herrin meine glatte Möse und die weichen Beine bewunderte und ich zwischen ihren Schenkeln lag. Wie Sie mir ihre Finger mit meinem M___saft in den Mund steckte, was das erste Mal war, aber nicht schlecht ist. Ich war mittlerweile geil und völlig hörig. So musste ich auf den Bock. Und ich lag zwischen 2 Sadisten, die über mich sprachen.
Und ich war so bereit, mich ihnen hinzugeben.
Dann fingen beide an meinen Po mit ihren Händen rot werden zu lassen. Was mich noch tiefer fallen ließ. Sie wechselten zu verschiedenen Schlaginstrumenten und ich fing an zu schreien und zu zucken. Dann sollte ich auch noch raten, wer zuschlug. Ich schaffte 2 von 3 Versuchen. Dabei nannte ich die Clara Lux sogar einmal Herrin. Mehr brachte mein Hirn nicht hervor. Dann zeigte mein Herr der Dame mein Holzpaddle. Und nachdem mein Herr es auf mir vorführte, wollte sie auch. Ich hatte schon 4 harte Hiebe bekommen, als Clara Lux übernahm und mein Herr auf dem Thron saß. Da fragte Sie, ob wir ein Safeword hätten. Mein Herr und ich verneinten das.
Aber ich sollte 10 Hiebe schon wegstecken können.
Und der erste Hieb kam und ich sagte gepresst 1, das war nicht so gemeint. Ich sollte weiter zählen. Also 5. Und die nächsten 5 waren hart, ich schrie und brachte nur unter Mühe die Zahlen hervor. Aber ich schaffte 10. Ich wurde gelobt und gestreichelt. Ich war glücklich und etwas fertig. Die Herrin lobte mich nicht nur, ich bekam auch noch einige schöne Streicheleinheiten. Dann war die Zeit von Clara Lux schon vorbei und Sie verließ uns. Ich danke ihr sehr.
Mein Herr berichtet mir dann noch, dass es der Herrin auch gefallen hatte. Und mir auch. Der Rest unserer Session wurde auch noch so wunderbar intensiv genutzt. Dabei bekam ich nun die volle Aufmerksamkeit von meinem Herrn. Nur Er und Ich, ganz im Spiel. Seine Nähe bekam ich dieses Mal in einer neuen Variante. Ich stand am Spinnennetz und ich durfte ihn umarmen und mich ganz feste an ihn kuscheln. Und es ist so schön für mich, dieser Mix aus Züchtigung und Kuscheln, das ist für mich eine Vertiefung auf ganz neue Art.
Meine Erkenntnisse:
Barfuß ist schön.
Ich bin bisexuell und dass Frauen ihren eigenen Reiz haben.
Ich mag es, wenn mein Herr mich bei anderen erklärt. Über mich hinweg.
Dass er mich zu Antworten drängt, ist herrlich böse und schön.
Dass ich nicht fixiert werden muss, um still zu halten.
Ich habe das bekommen, was ich mir gewünscht habe und noch viel mehr.
Eure Sklavin Nadine