Diese beiden Feedbacks wurden im Abstand von zwei Monaten erstellt. Man erkennt deutlich die Steigerung….
Feedback vom Sonntag den 07.04.2024 einer Session im Domizil der Gräfin in Düsseldorf:
Lieber Master André,
ich versuche jetzt „nur“ das zu schreiben, was ich empfunden/gefühlt habe oder was ich im Gespräch oder in der Session nicht richtig in Worte fassen konnte.
Danke für die schönsten Stunden meines Lebens.
Wahrhaftig.
Du hast mir so viel gegeben und ich hoffe sehr, dass ich Dir auch etwas zurückgeben konnte.
Es ist als wäre ein Puzzleteil an die richtige Stelle gerückt.
An diesem warmen Sonntag in Düsseldorf wurde ich zu Dir in den Raum
geführt und da warst Du:
Groß, stark, selbstbewusst, gut aussehend und in sich ruhend, ganz in schwarzes Leder gekleidet – atemberaubend und umwerfend… meine Aufregung schoss hoch bis zum Himmel.
Ich durfte meine Tasche abstellen, in meiner extremen Aufregung, konnte ich nicht mehr richtig denken und hatte Deinen Tribut noch gar nicht aus der Tasche genommen, das war mir unangenehm. Entschuldigung dafür.
Bebend trat ich vor Dich und gab irgendwie von mir, dass ich nicht sprechen könne… Du hast mir in die Augen gesehen…es ist mir schwer gefallen.
Was hast Du über mich gedacht? Was hast Du bei mir gespürt?
Kleidung aus und in Unterwäsche vor Dich treten…Scham kriecht hervor…ich bin weder jung, noch schlank, noch irgendwas…und sehr unsicher.
Doch absolutes Vertrauen zu Dir (und ich vertraue nur sehr wenigen Menschen).
Hände auf dem Rücken verschränkt und Dein Lob, dass das eine schöne Haltung macht, tut gut. Die Scham verkriecht sich wieder.
Brille ablegen, Augenmaske auf.
Mein Herz rast, alles bebt.
Und dann fing es an…
Du bist wie ein Tornado über mich hinweg- und durch mich hindurchgefegt (selbstverständlich ohne die zerstörerische Kraft eines solchen) und es war wunderschön, geil und wahnsinnig und so viel mehr als ich in Worte fassen kann.
Wie Du mit meinen Titten und Nippeln gespielt und sie gelobt hast.
Wie Du mit Deinen Fingernägeln über meine Haut gefahren bist; meinen Körper, mein Fleisch fest gegriffen hast – Wahnsinn, es hat sich alles, wirklich alles, unvorstellbar gut und zu jeder Zeit genau richtig für mich angefühlt.
Du hast immer genau den Weg gefunden, zwischen zu viel und zu wenig.
Und immer wieder die Atempausen in Deinen wundervollen, festen Umarmungen und Deine Küsse auf der Haut.
Dein Bart fühlte sich ganz weich an.
Ich bin noch nie geküsst worden, noch habe ich jemanden geküsst.
Diese intensive Nähe zu einem anderen Menschen, geschweige denn Mann, habe ich noch nie zuvor kennengelernt.
Eine kurze Pause, etwas trinken, Du hast mir von Dir erzählt und ich etwas von mir, aber ich glaube ich hab ziemliches Durcheinander geredet. Entschuldigung, in aufregenden/mich fordernden Situationen finde ich meist nicht die „richtigen“ Worte.
Du fragtest mich nach Dominanz/Submission, ich konnte Dir keine richtige Antwort geben, wollte es aber probieren.
Du hast eine schöne Kette an meinem Halsband befestigt und mich auf allen vieren durch den Raum geführt, ich sollte immer genau an Deinem linken Bein/linken Stiefel (und was für tolle Stiefel das sind) bleiben.
Wir kamen an Spiegeln vorbei, Du bist kurz stehengeblieben, ich habe nur einen kurzen Blick Richtung Spiegel gewagt (sehe meinen Körper nicht gern im Spiegel an).
Zurück zum Thron, Du hast die Leine abgenommen, nahmst Platz und ich durfte vor Dir auf allen vieren bleiben, konnte Dich kaum ansehen…
Mich langsam umdrehen, Arsch zu Dir strecken, Beine spreizen und mich Dir präsentieren, Titten rausstrecken.
Dann Arme nach vorne den Oberkörper absenken, mir selbst auf den Arsch klatschen.
Du kannst fast alles sehen…
Aufrichten, wieder zu Dir umdrehen.
Es fühlte sich toll an und ich würde gerne beim nächsten Mal mehr davon ausprobieren.
Ich möchte auch gerne nochmal meinen Kopf auf Deinem Knie ablegen.
Der Strafbock:
Deine Hand, die Flogger, das Nervenrad und das alles zum Teil noch im Rhythmus Deiner tollen Musik. So geil und so schön. Mehr. Bestimmt kann ich beim nächsten Mal lauter werden, mich mehr hingeben und kann noch etwas mehr von allem vertragen.
Es hat mir sehr, sehr gefallen, als Du zu mir „nach vorne“ kamst (ich weiß leider nicht mehr genau was Du gesagt hast), Kuss/Küsse auf den Rücken/Schulter, Du hast mir durch den Pony gestrichen und hast dann Deine Faust in meinen Haaren vergraben, Deine Nähe und Du sagtest auch etwas in der Richtung, dass mir das gefalle… Ja.
Kopf in den Nacken legen, weiter Deine Faust im Haar und den Oberkörper aufrichten, auf die Hände stützen und dann ist Deine Hand mit meinem gehobenen Arsch kollidiert. Allein dieses Bild im Kopf, wow. Davon wünschte ich mir ein Foto.
In meiner Erinnerung kommen noch Satzfetzen hoch wie: „…das Du mich über das Knie legst und mir den Arsch versohlst…“
Ja, Master, bitte.
Weiter auf dem Strafbock:
Du hast Dein Knie gegen meine Pussy gepresst…., doch hier konnte ich (noch) nicht loslassen.
Zu fremd diese Berührung. Meine Pussy etwas überfordert.
Doch das lag auf keinen Fall an Dir. Nur allein an mir.
Ich glaube Du hast das gespürt.
Später hast Du nochmal so herrlich mit meinen Titten, meinem Körper gespielt: das feste Greifen in mein Fleisch, Deine Fingernägel fahren über meine Haut, dazu Deine Laute, wow. Deine Küsse auf meiner Haut und Dein Lob, dass sie gut duftet.
Das alles fühlte sich unfassbar gut an. Und immer wieder Deine wundervollen festen Umarmungen… ich fühlte mich so sicher und geborgen.
Der letzte Akt (die Zeit ist gerast):
Gefesselt auf dem Gyn-Stuhl. Du drehst die Musik auf und ein Orkan namens DirtyTalk brach über mich herein, während Du meine Pussy herausgefordert hast: Deine Hand,
wie scharf es geklatscht hat…geil.
Und noch weiter, noch mehr…
Wiederum war meine Pussy etwas überfordert (sie kennt nur meine Zuwendungen – meine Güte, jetzt schreibe ich auch noch von meiner Pussy in der dritten Person ?), ähnlich wie beim Strafbock.
Ich konnte die Klemmen „nur“ als schwachen Druck wahrnehmen, ebenso die Pumpe.
Die Empfindungen waren wie „abgeflacht“, wie zugedeckt, ja so kann ich es nennen.
Ich bin „gekommen“ und es fühlte sich wie eine gezähmte Welle in Ketten an, zurückhaltend.
Wahrscheinlich ist es auch der Summe der Lebensjahre geschuldet.
Früher reichte sozusagen ein Fingerstreich aus und es war wie ein Feuerwerk.
Heute funktioniert’s meist nur noch mit dem „Satisfyer Airpulse“ einigermaßen gut. Es ist ätzend.
Es tut mir leid, dass ich Dir das nicht so geben konnte, wie ich mir das auch gewünscht hatte und ich hoffe, ich habe Dich nicht enttäuscht.
Ich bin mir sicher, dass ich das nächste Mal besser die Kontrolle abgeben und mich Dir hingeben kann. Möchte noch soviel ausprobieren.
Zu Hause:
Auf dem Heimweg, im Auto, sprang immer wieder das Kopfkino an und ich hab leise vor mich hin gestöhnt… und gewimmert.
Wieder im Alltag ankommen, aus diesem wunderschönen Traum erwachen, ist ätzend.
Ich sehe Deine schönen Spuren auf mir und trage sie mit Stolz, fühle mich gestärkt/stärker und trage die Erinnerungen in meiner Seele.
Danke.
Du machst wahrhaftig süchtig.
Die Zeit, bis ich Dich wieder besuchen kann, wird viel zu lang sein, ich weiß nicht genau wann. Doch die angesprochene Veränderung bzgl. der Arbeit steht an und ich muss noch etwas sparen.
Bis dahin wünsche ich Dir alles erdenklich Gute für die Eröffnung Deines eigenen Studios und denke an Dich
Deine Sklavin Susanne
?–?——-?————–?——————————————-
Lieber Master André,
am Sonntag, 9.6.24, traf ich Dich für unsere zweite Session in Düsseldorf.
Die erste war vor 9 Wochen, nicht wie ich fälschlicherweise gesagt hatte, vor 13 Wochen.
Trotzdem für mich gefühlt unendlich lang her…
Ich war ein wenig aufgeregt, aber längst nicht so extrem wie beim „ersten Mal“. Konnte sogar sprechen ?.
Endlich war ich wieder bei Dir, ich war so glücklich.
Da stand ich vor Dir, mit meinen 1,57 m und Du, so groß, attraktiv und schwarzes Leder so weit das Auge reicht. Und dann später ohne die schöne Lederjacke, in einem schwarzen Tanktop und dazu schwarze Oberarmbänder. Steht Dir ausgezeichnet und hat mir sehr gut gefallen?
„YOU TAKE MY SELFCONTROL…“ – Laura Branigan
Klamotten aus, ein bisschen mit Scham, in Wäsche, vor Dich treten.
In die Augen sehen ist wieder schwierig…
Runter auf Hände und Knie, Dir dabei weiter in die Augen sehen. Hände auf das Fusspodest am Thron, also näher an Dich ran, zwischen Deine Knie. Dir weiter in die Augen schauen. Deine Worte dazu und Deine Dominanz donnert über mich, durch mich… ich bebe und zittere und winde mich und ich fühle meine Unterwerfung.
Uuaah…ein irres Gefühl (während ich hier schreibe erschauere ich). Bitte mehr, Master.
Brille abnehmen, Du hast mir ein Halsband angelegt und ich durfte Dir an der Leine an Deiner Seite durch den Raum folgen. Vor den Spiegeln bliebst Du kurz stehen… innerlich winde ich mich, will mich nicht sehen, wage nur einen kurzen Blick.
Die Leine kam ab und dann durfte ich kurz in einen Käfig… würde sagen das fühlte sich befremdlich an…
Aber ich würde es sehr gerne nochmal ausprobieren, Du hast da so was angedeutet.
Und dann… Augenmaske auf, Handfesseln angelegt, die Arme werden hochgezogen und ich soll auf die Zehenspitzen. Ich hab gebebt und gezittert vor Erwartung, ob der Dinge die Du Dir erdacht hast.
Du warst gleich ganz nah bei mir und hast mich berührt, umarmt und ganz fest gehalten. Das Beben und Zittern verging. Und Du hast wieder so wundervoll mit meinem Körper, meinen Titten (besonders die linke musste „leiden“) und Nippeln gespielt, Deine Küsse auf der Haut und hast mich dabei so nah und so fest gehalten. Das war unsagbar schön für mich Dich so zu fühlen. Besonders auch als Du mich von hinten umarmt und mit mir gespielt hast.
Dann hieß es Augenmaske hoch und Du schaust mir beim Spiel mit meinen Nippeln/Titten in die Augen…
Ich kann nur wimmern, mich winden und stöhnen. Der Wahnsinn und sehr heiß.
Eine kurze Pause um etwas zu trinken und zu reden. Einfach nur schön, so vertraut.
Ich zu Deinen Füßen knieend.
Du sagtest auch etwas mit Sklavenposition, aber das konnte ich irgendwie nicht aufnehmen. Lass‘ mich bitte das nächste Mal SO vor Dir knien.
Strafbock Volume II:
Deine Fingernägel fahren über meine Haut, meinen Rücken. Gefolgt von einem wilden Ritt durch Deine Hände, mehrere (?) Paddle, mehrere (?) Flogger und dann hast Du mich noch so ein fieses dünnes Teil spüren lassen… alles auf meinem Arsch, den Oberschenkeln, ganz nah an der Pussy.
Ich habe mich gewunden, gezuckt und gestöhnt, geschnauft und ein bisschen geflucht. Und immer der kühle Luftzug bevor der nächste Schlag trifft…mmmhhh. Das war irre.
Ich bin geflogen und bei Dir habe ich auch wie einen Flow gespürt. Du warst auf einmal ganz still…
Eigentlich müsste mein Arsch tief blau-rot sein, so dass ich nicht mehr sitzen kann (hatte zwischendrin die leise Befürchtung, fand aber keine Worte), ist aber nicht so…
Du weist genau was Du tust. Ich vertraue Dir vollkommen.
Ein paar mal kamen jedoch unerwünschte Hemmungen hoch, in Form von Gedanken, wie: Du kannst doch nicht deinen Arsch/deine Pussy so präsentieren und anbieten…
Doch, verdammt nochmal. Wo, wenn nicht hier? Haltet die Klappe, ihr Hemmungen.
An anderer Stelle haben die Hemmungen gewonnen.
Es war in jedem Fall der Wahnsinn und zwischendrin kamst Du mir immer wieder ganz nahe. So schön. So Perfekt das alles.
Eine kurze Verschnaufpause und ich durfte ganz bequem meinen Kopf auf Deinem Knie/Oberschenkel ablegen. Deine Hand auf meinem Rücken während Du mit der anderen durch meine Haare und über meinen Kopf gestreichelt hast.
Das war so wunderbar. Diese Ruhe – Deine Ruhe und Stärke zu fühlen, wie eine Erdung für mich. Ich hab tief durchgeatmet und den einen oder anderen Seufzer von mir geben.
„HEAVY METAL LOVE…“ – Twocolors
Drei Fragen, Gyn-Stuhl und DirtyTalk extrem Volume II:
Der Gyn-Stuhl wirft seinen Schatten voraus und mir schießt die Frage durch den Kopf:
„Warum vergeht die Zeit immer so schnell, wenn man etwas Schönes erlebt?“
Will nicht das die Session zu Ende geht…
„Was machst Du nur mit mir?“
Gefesselt auf dem Gyn-Stuhl, mit Augenmaske und Nippelklemmen versehen, harre ich der Dinge die da kommen. Winde mich innerlich, bis Du zu mir kommst. Ich höre nur die Musik, Du „quälst“ mich mit Deiner Stille… bist Du noch da? Dann höre Handschuhe schnappen…mmmhh.
Ich erinnere mich besonders an den gekühlten Glasdildo – fuck, war das geil.
Und da war natürlich noch viel mehr, aber ich bekomme es nicht mehr richtig zusammen. So viele Sensationen. Deine Hände, Finger, das kühle Gleitgel, kühle Luft?, Klemmen?, Vibrator…
Zwischendrin hast Du mir Deinen DirtyTalk auch ins Ohr geflüstert… verdammt heiß.
Absolut alles war sehr geil und fühlte sich unfassbar gut an. War berauschend und wahnsinnig schön. Ich konnte nur zucken, mich winden, stöhnen und ächzen und ab und an ein paar Worte von mir geben.
Dein DirtyTalk hat alles auf die Spitze getrieben…
„Kannst Du meine Gedanken und Wünsche lesen?“
Mit Deinem sehr heißen DirtyTalk hast Du es genau getroffen.
Erinnerst Du Dich? Ja, das, fast alles. Das sind meine Wünsche für eine nächste Session.
Dazu möchte ich Dir noch eine Email schreiben.
Dann war es leider vorbei und ich ein wenig durch. Viel zu schnell ist die Zeit mit Dir vergangen.
Wir haben noch etwas getrunken und uns unterhalten und das war alles so leicht zwischen uns.
Etwas was mir sonst immer so schwer fällt.
Und dann war es Zeit sich zu verabschieden.
Deine schönen Spuren auf/in meiner Haut bleiben mir sicher noch einige Tage erhalten und ich bin stolz darauf sie zu tragen.
Die Erinnerungen bleiben.
Bis ich Dich wieder besuchen kann, wird nun leider etwas mehr Zeit vergehen.
Es wird viel zu lang sein…
Lieber Master André,
vielen lieben und von Herzen kommenden Dank an Dich.
Ich wünsche Dir alles, alles Gute und viel Erfolg für Dein Vorhaben.
Achte bitte gut auf Dich.
Deine Sklavin Susanne