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04/2024 Frühlingstour

Feedbacksammlung aus der Frühlingstour nach Duisburg / Düsseldorf:

"Lieber Kolja
Das war ja ein unglaublich intensives und erotisches treffen gestern. Ich lerne mich ganz anders kennen.
Vielen, vielen dank für deine einfühlsame und "wirksame" arbeit. Einfach unglaublich... und ich hoffe bald wieder.
Liebe grüsse
Markus"

„Lieber Kolja,
herzlichen Dank für die gestrige Session. Sie war ganz wunderbar und hat mir rundum gut getan. Auch das anschließende Gespräch hat mir gut gefallen. Ich habe das Gefühl ein wenig mehr von dir kennen gelernt zu haben. Genieße deinen Urlaub und bis bald… Maren“

 

"Guten Tag mein Herr
Ich möchte euch etwas sagen was ich gestern noch gar nicht verstanden habe.
Und ich hoffe ich überschreite damit keine Grenze bei euch.
Unsere Session war so intensiv das ich völlig von dem Gedanken, dass 
es eine Dienstleistung ist weggekommen bin. 
Und ich finde es heute noch sehr schön wenn ich daran denke.

Vielen Dank Mein Herr
Eure
Sklavin Nora"

Fußfetischistin Emma schreibt:
„Ich durfte dich in Duisburg besuchen – mit einer kleinen Portion Angespanntheit stand ich vor der Tür  und habe geklingelt.
Ich kam zu dir in den Thronsaal und durfte mich innerhalb einer Minute meiner Klamotten entledigen, danke – ich wollte einfach nicht in meiner Alltagskleidung abermals vor dir stehen. Als ich zu dir zum Thron krabbeln durfte, wusste ich sofort wo meine Positionierung war. Zu deinen Füßen, da wo ich hingehöre und es mag.
Dieser kleine ruhige entspannte Einstieg, mein Kopf war sofort leer, kein Bodyshaming in meinem Kopf, keine Gedanken darum machen, ob jetzt irgendwas gut aussieht oder nicht. Ich durfte deine Schuhe küssen, deine ruhige Art mitzubekommen, ein Genuss. Ich durfte mit Abstand, das Objekt der Begierde begutachten. Ich wollte mehr, aber das Ziel ist der Weg. Du hast deine Schuhe dann endlich ausgezogen.
Ich durfte nochmal Abstand zu dir nehmen und dir meine Spalte zeigen und auch meine Unbeholfenheit hast Du sofort bemerkt und war unterstützend sprachlich bei der Sache, danke das Du jede Unsicherheit sofort gemerkt hast und sie zu Nichte gemacht hast, da kommen mir doch im Nachgang so kleine Tränen, Emotionen on. Puh, Kolja, du kennst meine Lebensgeschichte nicht und holst mich da ab, wo ich es gerade brauche und auch, wenn da eine „Paywall“ zwischen ist – fühlt es sich so unfassbar nah an… – es ist sehr angenehm, nicht die starke Frau rauslassen zu müssen, die bei jeder Unsicherheit eigentlich mit Ironie und Sarkasmus kontert und dadurch so fucking unnahbar wirkt und sich das Leben manchmal so selbst schwer macht.
Ich durfte endlich wieder zu deinen Füßen kriechen und sie nochmal ansehen, in den schwarzen weichen Socken und sie küssen und dann durfte ich endlich deine Socken ausziehen (liegt hier gerade und grinst fett), ich bekam deine nackten wunderbaren perfekten Füße zu sehen, ich durfte sie anfassen, Küssen, mich hingeben.
SM Master Dominus Andre zeigt seine nackten Fuesse bereits zur Anbetung und Devotion durch den Sklaven

Füße

Somit folgte dann auch deine kleine Überraschung, die versteckte Fußwanne mit den Pflegeprodukten ?? Ich durfte deine Füße umsorgen, oh fuck war das schön und dann noch in dieser Atmosphäre…, was war das für eine wunderbare und ehrvolle Aufgabe, mit Ruhe und Entspanntheit und sehr viel Eigeninitiative durfte ich mich ans Werk machen, ich durfte genießen, du durftest genießen, an manchen Stellen war es so ruhig im Raum, auch wenn die Musik an war, aber ich habe ein Genuss auf beiden Seiten gespürt, diese Ruhe die ich in dem Moment brauchte, das Stille genießen, aaaah… und da hat jemand schon wieder Tränen in den Augen, Stille die ich nie gut aushalten kann und tausend Gedanken meinen Kopf fluten, aber in dem Moment nichts außer Genuss. Das Fußpeeling, ach war es schön mit meinen kleinen Händen und mit meiner Geduld (die ich sonst auch nie habe) dir einfach etwas gutes zutun, in dem Moment hatte ich dich in der Hand und es war wundervoll – ein Feuerwerk, wir wissen beide, dass wir wahrscheinlich noch ein paar Stunden in der Situation verblieben hätten können. Ich war einfach im Genuss, deine Füße einzucremen und immer wieder die Stellen antriggern, wo ich genau wusste, dir gefällt es. Würde ich in Berlin leben, ich stände jeden Abend freiwillig vor der Tür und würde die Sneaker noch mit sauber machen – Erklärung folgt am Ende für die Leser.
Deine Füße waren sauber gepflegt, ich sollte deine Socken anziehen, aber mein Gesichtsausdruck sagte dir anscheinend, lass sie lieber aus, so hast Du die Session Barfuß weiter geführt – oh danke, ich konnte immer wieder auf mein Werk schauen und innerlich den Moment so feiern.
Nach einer kurzen Pause, führtest du mich zum Spinnennetz, oh ich feierte die Situation, was neues… ich stand davor und deine Finger fingen über meine Haut zu gleiten und zu kratzen, deine starke Hände auf meiner Haut spüren, dieses Zulassen. Deine Fingernägel, die sich in meine Haut gruben. Deine Hände an meine Brüste zu spüren, auch wenn ich das vor Jahren sehr abturnend fand, muss ich dann doch jetzt gestehen, dass es ziemlich geil ist, wenn Du mit meinen Brüsten spielst und die schmerzen bis kurz vor den Pegel, der absoluten Schmerzgrenze und dein handeln mit zu bekommen, wenn du merkst es ist an der Grenze und deine Streichungen oder die Küsse an der Stelle zu spüren.
Dann kam unsere „Ausflugszeit“ auf den Flur, bepackt mit der Kiste, wo für alle eventualitäten, Spielzeug drin war, du hast noch die Klammern an meiner Spalte festgemacht und ich durfte hinter dir her. Du hast mich am Pfahl festgemacht, deine Kolleginnen kamen dazu und wir haben unser Spiel fortgesetzt, ich will gerade gar nicht soweit ausholen (Info: die Vorführung war abgesprochen – der Herr führt nicht jeden auf den Flur und lässt die Person von anderen Personen begutachten). Es mitzubekommen, wie sehr im Team zusammen arbeitet und wie sehr deine Kolleginnen interessiert sind und auch deine kleinen leisen Kommentaren an deine Kollegin und Hinweise, ach war das schön. Danke, dass ich Lachen durfte und du mich sofort wieder in die Situation gebracht hast, mein Kopf auf deinem nackten Fuß als meine Hände auf dem Po lagen um meine Spalte zu präsentieren – wieder kam die Vertrautheit (die lag schon die ganze Zeit im Raum), diese Ruhe in meinem Kopf, der Genuss mich präsentieren zu dürfen.
Nach einer sehr intensiven Zeit sind wir, dann wieder runter in dein Domizil, wir haben kurz Pause gemacht und einfach über verschiedene Themen geredet, Abneigungen, Vorstellungen, Neid, danke deine Sicht auf die Dinge zu hören – ich hoffe du vergisst die ToDo mit den Brennnesseln nicht ;).
Wir haben weitergemacht, nachdem du mir ein Halsband angelegt hast – ich frage mich in meinem Kopf gerade – wann hast Du es mir abgenommen? ?
Du hast mich auf den Bock geschnallt, es gab immernoch genug Möglichkeiten sich zu bewegen, du hast ganz langsam mit dem
Paddle angefangen, gleichmäßig, es war eine Symphonie auf meinem Po, der Rhythmus, es hat mich in den Flow gebracht, deine immer wieder zärtlichen Streichungen über die geschundenen Stelle zu empfinden, es war ein Tanz. Ich merkte wie sich Zuschauer dazu gesellten und ich merkte deinen Stolz umso röter der Po wurde und ich merkte mein Abdriften, du kamst zu mir und meintest leise in flüsternd in mein Ohr, ob ich fliegen mag – JA, ICH WOLLTE.. Du hast dann den Rohrstock genommen, deinen nackten Fuß zu meinem Gesicht gestellt und los ging der Flug. Die Entspanntheit in meinem Körper zu spüren, den Moralkäfig vergessen, du hast mich fliegen lassen, ich merkte deine Freude. Dein immer wieder nachfragen, ob alles okay sei.
Die Zuschauer hinter uns, ihre Kommentare mit zu kommen, oh bin ich Stolz jetzt gerade. In dem Moment war ich zu sehr auf mich foskussiert auf mein Spürmoment und dann die kalten Hände der Dame zu spüren auf meinem Po, es war in dem Umstand wunderschön.
Nach ein paar Strafschlägen war es beendet, beim nächsten Mal zähle ich auch gedanklich mit.
Du hast mich vom Bock losgemacht und ich lag da noch ein paar Momente und habe genossen, geatmet, meinen Po gespürt und nach Aufforderung meinen geschundenes Gesäß gespürt.
Kurze Pause, wir waren beide für einen Moment ruhig… – Raumwechsel der Bunker.
Gynstuhl, es sollte das Finale sein und wieder durfte ich was für mich neues erleben, die Pussypumpe, ich merkte wie sehr meine Spalte sich reinzog und es war unfassbar erotisch. Und dann die Vibration noch dazu, der erste Orgasmus kam, dann deine Finger zu spüren, dein Griff zu spüren, es machte mich an und dann dein Befehl den Mund aufzumachen, (ich lasse jetzt mal das Kopfkino der anderen Leser rattern)….
Wir waren fertig, ich ging duschen und hörte dein Singen aus dem anderen Raum… Was habe ich mich wohl gefühlt!
Liebe Grüße und mit tiefster Dankbarkeit
Emma“

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