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02/2024 Ein Treffen mit DEM dominus

Feedback zu einer exklusiven D/S-Session mit einem Paar

Kürzlich hatte der dominus eine exklusive Session mit einem Paar bestehend aus Dom und Sub. Die Übersetzung des Sessionberichts aus der Sicht des Subs gibt es hier zu lesen oder aber – hier – den Originaltext auf Englisch.

 

Ein Treffen mit DEM Dominus

Kürzlich waren mein Master und ich in Berlin, wo wir die Ehre hatten DEN dominus, Master André, zu treffen. Mein Master liebt es mich im Dunkeln zu lassen, wen wir treffen und ob wir eine/n andere/n Dom oder Sub treffen. Das war auch hier der Fall. Erst zwei Stunden vor dem Treffen erfuhr ich, dass wir den dominus treffen würden.

Aber nicht nur das, ich erfuhr auch, dass wir zur Wohnung des dominus eingeladen waren und dass ich für die zwei Doms kochen sollte. Das machte mich unglaublich nervös. Es ist herausfordernd genug, für einen anderen Master zu kochen, weil so viel schief gehen kann, aber es ist noch eine größere Herausforderung, wenn man das Ganze in einer fremden Küche machen muss. Aus diesem Grund entschied ich mich ein ganz einfaches Gericht zu kochen und nahm alles mit zur Wohnung des dominus, sogar Salz und Servietten.

Zum Glück kannte ich den Lieblingssekt des dominus, so dass ich hier noch eine Flasche als Geschenk besorgen konnte. Wir hatten den dominus schon einmal getroffen, was ein unglaublich schönes Treffen war. Es war eine große Ehre, dass der dominus uns noch einmal treffen wollte. Nur zwei Stunden nach der Ankündigung kamen wir zur Wohnung des dominus. Da war er schon und wartete auf uns in der Tür in voller Ledermontur inklusive Stiefeln. Ein Bild für Götter – was für ein Mann!

Mein Herr hatte mir befohlen, einige Toys mitzunehmen, denn der dominus sollte als Gastgeber entscheiden, wie ich behandelt werden sollte. Der dominus machte es rasch klar, dass ich bis auf meine Hand- und Fußfesseln nackt sein sollte, allerdings ohne Halsband. Das bedeutete, ich sollte nicht dem “High Protocol” folgen und konnte am Gespräch teilhaben.

 

Die Atmosphäre war einfach unglaublich!

Wir begannen zuerst im Speisezimmer der Wohnung. Mein Master und der dominus als die zwei Doms saßen natürlich am Tisch. Beide in Leder und mit Stiefeln und ich war nackt zu ihren Füßen auf einem kleinen Fellteppich. Da war ich nun und sah hoch zu den beiden richtigen Männern und lauschte ihrer Konversation. Manchmal nahm ich daran teil, vor allem wenn ich gefragt wurde. Meistens kümmerte ich mich aber nur um die Getränke und das Essen.

Es ist gleichzeitig einfach und doch schwierig, die Wohnung des dominus zu beschreiben. Es ist eine sehr große Wohnung und höchstwahrscheinlich der stilvollste Ort, den man je gesehen hat! Einfach alles sieht toll aus, strotzt vor Eleganz und edlem Geschmack. Es gibt indirektes Licht und wunderschöne stilvolle Deko. Ein Platz für einen richtigen Lord, also einfach überaus passend für einen dominus. Dazwischen findet man immer wieder Zeichen von BDSM an ausgewählten Stellen, wie zum Beispiel ein goldenes Halsband, goldene Handcuffs oder eine goldene Leine in einem Bilderrahmen.

 

Doch zurück zum Geschehen, denn zu meinen Aufgaben gehörte immer noch, für die zwei Doms kochen. Da ich nicht wusste, was ich alles in der Küche vorfinden würde, hatte ich alles Nötige mitgenommen und bereitete ein einfaches Gericht zu. Ich war natürlich nervös in der Küche des dominus zu kochen. Zum Glück ging alles gut und beide Master schienen mit dem Essen zufrieden zu sein. Was für eine Erleichterung! In der Gegenwart der beiden Herren bekame ich keinen Bissen runter, weil ich ausschließlich auf sie fokussiert war und dadurch kein Hungergefühl verspürte.

Nach dem Abendessen nahmen mein Master und der dominus mich mit in ein anderes Zimmer. Dort befanden sich zwei große thronartige Stühle und ein weiterer Fellteppich in der Mitte. Das war einfach nur ein geiler Anblick. Die zwei Leder-Doms auf ihrem Thron und der nackte Sklave vor ihnen am Boden. Der dominus bat meinen Master mich aufzuschließen, damit er meinen Schwanz sehen konnte. Mein Master kam der Bitte nach.

Danach befahl mir der dominus mit meinen Nippeln zu spielen. Ein ungewöhnlicher Befehl, da ich normalerweise nicht damit spielen darf, da dies meinem Master vorbehalten ist. Es war ein sehr geiler Befehl und eine geile Situation. Ich, wie ich meine Nippel liebkoste, und wie mein Schwanz dabei immer härter und härter wurde.

Komplett nackt und schutzlos vor den beiden Leder-Mastern, die da saßen, mich beobachteten und ihren Sekt genossen – keine Möglichkeit, sich zu verstecken. Später durfte ich sogar die wunderbaren Stiefel des dominus lecken. Er trug Wescos – neben Reitstiefeln mein liebstes Schuhwerk!

 

Zeit für etwas Konversation

Das Gespräch drehte sich um mehrere Themen. Der dominus war interessiert an unserer Master-Slave-Beziehung, wie wir sie im Alltag pflegen und aufrechterhalten und wie bestimmte Sachen für uns funktionieren. Ich erklärte dem dominus, dass für mich eine D/S-Beziehung viel einfacher ist, als eine Vanilla-Konstellation. Es gibt einfach keine Diskussion, wer nun kocht, putzt, etc. Und ich sagte ihm, dass ich keine Idee hätte, wie man Sex in einer Vanilla-Beziehung haben sollte. Durch die Dom-Sub-Dynamik ist alles einfach viel klarer geregelt und dadurch unkomplizierter. Das schien ihn zu amüsieren.

Wir sprachen auch viel über seine Arbeit als dominus und die aktuelle Situation in der Sexarbeit sowie seinen Einsatz für die Rechte von Sexarbeiter*innen. Ich bewundere seinen Beruf, ebenso wie seine Leidenschaft für dieses Thema und die Menge an Energie, die er dort hinein investiert. Ich denke, dass ein Profi-Master einen wichtigen Safe Space für Sklav*innen bereitstellt, in dem sie ihre Fantasien auf eine sichere Art und Weise ausprobieren können.

 

Was kann man noch über den dominus sagen?

Er ist unglaublich präsent. Einfach ein richtiger Dom und sobald man ihn sieht, in seiner Nähe ist, spürt man diese Präsenz und möchte einfach nur automatisch auf die Knie gehen. Man kann auch sehr gut mit ihm Konversation betreiben. Und was ich wirklich unglaublich an ihm liebe, ist seine Stimme. Einfach nur seiner Stimme zuzuhören, egal was er sagt, löst ein devotes, beschütztes und sicheres Gefühl in einem Sub aus. Ich kann mir vorstellen, wie sich seine Stimme alleine in einer Session auswirkt!

Bevor wir gingen, räumte ich den Tisch auf und stellte das Geschirr in die Spülmaschine. Ich wollte den dominus nicht mit den Resten dieses Abendessens belasten, daher nahm ich auch den ganzen Müll gleich wieder mit. Er sollte keine Arbeit mit seinen Gästen haben. Es war einfach ein großartiges und wundervolles Erlebnis. Ich liebe diese Abende in der Gegenwart von Doms, während man zu ihren Füßen sitzen und ihnen dienen darf.

Wer darüber nachdenkt, den Dominus einmal beruflich zu treffen, dem kann ich das auf jeden Fall empfehlen!

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Wer mehr von diesem sympathischen Pärchen lesen möchte, kann dies auf ihrem persönlichen Blog „The BDSM Lifestyle“ tun oder einen Blick auf die folgenden Social-Media-Kanäle werfen.

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