Lieber Master André,
Mit kleiner Aufregung war ich bei dir in Duisburg – das erste Mal Dominastudio – das erste Mal SafeSpace Session.Mit großer Aufregung stand ich vor dieser Tür, du kamst und ich bin dir brav gefolgt.
Meine Fragen der letzten Tage, hatten sich dann schnell geklärt, wo lege ich meine Klamotten ab, ich wollte nicht mit meinen Alltagsklamotten vor dir stehen…., ich stand vor dir – wackelnd und bewegend mit den Beinen – ich hasste das Spiel – Geduld….,
Ich stand vor dir und du hast mir die Fesseln angelegt und mich gefragt, ob ich dir jetzt gehöre – ich nickte… deine Hände an meinem Körper, in meinem Kopf gab es keinen Platz für Widerworte, es gab nur Platz für „brav sein – sich hingeben – einfinden“.
Deine Worte drangen in meinen Kopf, die Musik war totale Nebensache… Ich merkte deine Hände an meinen Brüsten und dann kam die Stelle, als du merktest ich bin kitzelig… Mist… ich habe das Kitzeln genossen, das Winden in den Ketten… der Blick zu dir nach oben, als du mir sagtest ich solle dich anschauen, war nicht so ganz leicht.
Du hast immer wieder den Point gefunden, wo „aaah bitte hör jetzt auf….“
Station Eins beendet – Titten noch dran. Geile Erfahrung – obwohl ich doch gar nicht auf das Tittenplay stehe – gerne mehr beim nächsten Mal.
Ich durfte wie von mir im Vorfeld gewünscht vor dir auf die Knie gehen und zu deinen Schuhen kriechen und sie dann küssen – mein kleines Subherz ging in dem Moment auf… manchmal sind es die kleinen Dinge – Ps.: beim nächsten Mal gibts auch vielleicht mehr Küsse auf die Schuhe (es gab die Anmerkung beim Aftercare – dass ich mich sehr verhalten gezeigt habe – die Dame schweigt und genießt)
Dein Anleinen an der Leine – mein Herz ist halb stehen geblieben – ich an der Leine – gedanklich – ich will mich nicht führen lassen – „ach, der macht schon nichts….“ Tja, weit gefehlt…
Das war dann einmal so aus der Komfortzone gehauen und nicht mehr „ach, der redet nur“ – dann die Maske und die Diskussion über meine Haare – mein Gedanke – lass uns das jetzt einfach machen – mir ist es fucking egal wie meine Haare aussehen.
Der Gang in den Flur – wo du mir nochmal sehr deutlich gesagt hast, dass ich jetzt brav sein solle…. An der Leine hoch die Treppe, zu deinen Kolleginnen und der Hausdame, bis dahin noch alles gut -die lächelten alle nett – bis das Hundebellen kam und ich mir innerlich dachte, „bitte der kommt jetzt aber nicht raus und springt mich noch an“ und dann der Punkt auf dem Flur, wo ich allen meine Spalte zeigen durfte, es kam auf einmal aber so viel Sicherheit und Vertrauen in mir hoch – innerlich wusste ich – es wird nichts passieren, was ich nicht will…, der Moment wo ich mir dachte, wie lange kennen wir uns schon und warum passiert das mit so einer Selbstverständlichkeit…dann sein Griff an meine Spalte, nochmal mehr – länger – intensiver.
Rückzug – Station Zwei beendet, dass Wasser war gar nicht so kalt, bildlich gesprochen… es war angenehm lauwarm bis heiß…
Dann der Punkt, wo du echt gut gehandelt hast und ich gemerkt habe, „Ui meine Grenzen werden akzeptiert“, der Gang zum Käfig und meine Bitte nicht in den Käfig zu müssen – da die Grenze bewahrt wurde und mit einer festen Umarmung belohnt wurde.
Dann die Zwischenlagerung auf der Streckbank – einen Moment Atmen – nachfühlen – entspannen – auf mich fokussieren…
Deine Bitte wieder aufzustehen und mich auf den Bock zu legen – na ja legen – ungefesselt hat es dann zwischenzeitlich zum nicht mehr liegen geführt – ich brauchte Platz und Bewegung beim Spanken – intuitiv hast du auch sofort die Stelle gefunden – die am meisten Spaß gemacht hat – deine starke Hände zu fühlen – keine Gnade in dem Moment – Zulassen – es gab eh keinen Ausweg – einfach mitschwingen – Schmerz „schreien“ – es war kein Schreien – deinen Spaß mitzubekommen – ein Feuerwerk in dem Moment…
Dann das Ding, was klatschen sollte (Annahme der Verfasserin – Paddle?) – ja es hat geklatscht und es waren stumpfe Schmerzen – und dann das Finale – ich sollte Erinnerungen behalten – zwei Striemen mit dem Rohrstock – den ich zu gut kannte und mein Lieblingsschlagwerkzeug ist – i love it…
Station Nummer 3 auch beendet – ich wusste es werden Striemen und blaue Flecke bleiben und ich wusste ich werde stolz sein…
Raumwechsel – Gynstuhl -. Ich lag da offen präsentiert – du zogst mir noch die Maske runter – bleib bei dir – ich habe deine Finger an meiner Fotze genossen, dein gutes Feingefühl – ich hab losgelassen – es wurde feucht und ich hab gespritzt – losgelassen – der Kopf war aus – die Tür war offen (hat eigentlich jemand reingeschaut?) kein Orgasmus war gespielt – und ja ich bin kitzelig an der Fotze…. – deine verdamt geil gesprochenene Worte – sie haben ins Schwarze getroffen – ja mehr davon – mehr antanzen lassen – mehr abspritzen…. – mehr fließen lassen… der Vibrator – vielleicht war ich in dem Moment sehr glücklich darüber – dass er nicht genau auf der Klit war und ich nicht den Raum getränkt habe.
Dann waren die 90 Minuten auch vorbei – Aftercare – entspannte Zeit zu deinen Füßen.
Danke für deine Offenheit – für das „nah an dich ranlassen“.
Danke für die Studioführung am Ende – es war interessant aufregend und alles menschlich. Ja Menschlich.
Danke.
Liebe Grüße,
Deine Schlampe E.