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09/2024 Telefonsex mit Dirty Talk im Hotelbett

Ich bat Kolja um einen Dirty Talk während meines Kroatien-Urlaubs, aus dem ich heute mit der Bahn zurückgekehrt bin von lieben Freunden dort.

Jeden Tag wartete ich sehnsüchtigst auf seinen Anruf.

Als ich im Meer schwamm und mich Wellen gegen zum Teil scharfe Felsen rückten, auf die ich kletterte, schob ich heimlich meinen Bikini zur Seite und machte Fotos von meinen Brüsten und harten Nippeln.

Am liebsten hätte ich noch mehr fotografiert, traute mich das aber nicht, weil dann auch andere auf die Felsen kletterten.

Nutzobjekt Kyle entblösst sich heimlich am Strand für den Master

Eigentlich wollte ich mit einem Orgasmus warten, bis Kolja anruft, war eines Morgens aber so geil, daß ich’s doch nochmal mit den Klammern probierte. (Ich hab‘ bei ,,Best Fans“ die Spiele mit den Wäscheklammern gesehen – als ich das zum ersten Mal bei mir ausprobierte, mußte ich sie aber sofort wieder abnehmen, weil’s mir zu weh tat.)

Diesmal klappte es und ich musste etwas unterlegen um nicht das Gästebett vollkommen nass zu machen!

Auch davon machte ich Fotos – für Kolja, die er mit diesem Feedback veröffentlichen kann, wenn er will.


Info: Ganz und gar nicht jugendfreie Bilder und Videos von Kyle gibt es übrigens hier zu sehen:
https://onlyfans.com/dominus-berlin
https://justfor.fans/Dominus_Berlin
https://www.bestfans.com/dominus_berlin


Und dann schrieb er am Dienstag per WhatsApp …

Er: „Jetzt steht mein Kyle für mich bereit?“

Ich: „Ja ?! Rufst Du an, oder soll ich?“

Er: „Aufs Bett legen. Hose aus. Beine breit. Warten.“

Was ich, total aufgeregt und schon feucht zwischen den Beinen, tat. Dann rief ER mich an!

Da es mein erster Telefonsex überhaupt war, hatte ich Kopfhörer vergessen, die ich zitternd noch auseinanderheddern musste, während ich feucht wurde.

Seine Stimme ist so wunderschön und so unglaublich geil…

Er befahl mir, an meinen Nippeln zu spielen und dann zwischen meinen Beinen weiterzumachen. Er würde alles ganz genau hören…

Nutzobjekt Kyle präsentiert sich dem dominus im Hotelbett aus dem Urlaub

Ich erzählte ihm (gedämpft, damit man im Stockwerk darunter bloß nichts hörte) von den Klammern.

Und er beschrieb mir nun, wie man daran Schnüre befestigen könnte und daran ziehen. Wenn die ersten Tränchen fließen, da würde es anfangen, ihm Spaß zu machen.

Er ist ein Sadist. Ich weiß das. Und das gefällt mir.

Ich sagte ja eigentlich, ich stünde nicht wirklich auf Schmerzen, eher auf Erniedrigung. Jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher.

Wenn sich meine Geilheit mit Schmerzen vermischt… Ich glaube, das gefällt mir doch… 

Dann beschrieb mir Kolja im Detail genau eine Phantasie, wie er mich an einer Leine, ich auf allen Vieren, durch Berlin führen würde, an den entscheidenden Stellen nur knapp abgeklebt.

Und in einer Ecke, in der nur Erwachsene seien, würde er die Klebestreifen abnehmen und mich zur Belustigung aller, die sich das anschauen wollten, seine Leder-Stiefel und -Hosenbeine lecken lassen und mich auf seinem Stiefel reiten lassen.

Ich sagte, dass er das ja nur eine bestimmte Zeit erlauben könnte. Und er sagte, 30 Sekunden. Das sei lang.

Dann würde ich jede Sekunde, vor  allem die letzten, ausgiebigst nutzen, so daß es mir fast kommt. Und sein Stiefel wäre dann komplett nass. Und ich müsste und würde alles sauber lecken…

Manchmal verstand ich Kolja nicht mehr so deutlich. Vielleicht lag es am Lautsprecher.

Nächstes Mal nehme ich bessere Kopfhörer. Er sagte, es könne aber auch daran liegen, daß er etwas nuscheln würde, wenn er geil würde, was ich extremst süß finde und was mich tierisch freut, wenn auch er seinen Spaß dabei hat. Ich will alles, was ich kann, dafür tun.

Ja, ein wenig verliebt könnte ich schon sein… was selbstverständlich in keinster Weise von ihm erwidert wird.

Als ich ihm nach unserem Telefonat die Fotos schickte, schrieb er: „Du bist klasse“ und dass er mich zu einem guten Nutzobjekt heranziehen könnte.

Das z.B. in einem Flur als Kerzenständer dienen würde, dass man nutzen könne, wie man gerade Lust habe.

Der Gedanke ein solches Nutzobjekt zu sein gefällt mir sehr …

Danke, Kolja!

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