Du hast mal gesagt, du brauchst das Lederzeug nicht, du kannst deine Session auch in Jogginghose machen.
Und ich habe mir geschworen, solltest du mal nicht in Leder vor mir stehen, dreh ich mich um und geh.
Beim Eintreten habe ich sofort gesehen, dass Daddy anders angezogen ist als sonst. (Anmerkung des dominus: Ich hatte den Harness einfach vergessen.)
Was mich in den ersten Minuten auch echt irritiert hat. Doch spätestens als ich ein paar Minuten später an der Bar angekettet war, wusste ich, dass es auch ohne Leder funktioniert.
Auf der Bar vom SinBerlin
Dass es mir mittlerweile gefällt, von dir als Objekt zur Nutzung gesehen zu werden, war offensichtlich. Und deine Sprüche, als ich an und auf der Bar war, haben sehr gut funktioniert.
Bis auf „Schlampchen“ – sag ruhig „Schlampe“ Und wenn ich das sagen darf, ich sehe gut aus auf der Bar! 😉
Am Pranger – wirklich wehrlos
Wenn ich die Markierungen auf meiner Haut sehe, bekomme ich Glücksgefühle, denn sie zeigen mir wie „stark“ ich bin.
Dieses Mal hatte ich eine Grenzerfahrung im Steh-Pranger. Als ich feststellen musste, dass ich nun wirklich ausgeliefert bin, begann es in mir zu arbeiten, denn ich bin bisher aus jeder deiner Fesselungen gekommen.
Nun steckte ich wortwörtlich fest. Durch den Pranger war der Kopf geschützt und du konntest mich in Ruhe auspeitschen.
Während ich nun mit den neuen hervorgebrachten Gefühlen zurechtkommen musste, dass diesmal wirklich kein Entkommen möglich ist. Es war an Gefühlen alles dabei, du hast dich nicht beirren lassen und das war gut so.
Selbst meine Verteidigungsstrategie hast du diesmal durchbrochen, mit Kitzeln an den Rippen und Kratzen an der Wirbelsäule zwischendrin. So konnte mir weder die Atmung selbst, noch das Luftanhalten helfen.
Dann passierte etwas, womit ich nie gerechnet hätte. Es liefen tatsächlich Tränen.
Du bist durchgedrungen durch alle meine Panzer. Ich weiß nicht wie, aber du hast es geschafft! Ich habe dabei einige Phasen durchlaufen, bis ich die Tränen zulassen konnte.
Die Ruhephase danach brauchte ich selber, um mit dem eben Erlebten klarzukommen. Gerade deshalb schätze ich die langen Treffen. Wir spielen, glaube ich, schon sehr intensiv, was ich sehr genieße.
Aber dann bin ich auch froh, dass es eine Ruhe vor dem nächsten Sturm gibt, um es in eine Metapher zu fassen.
Was für ein schelmisches Gesicht du doch machen kannst, während ich am metallischen Gynstuhl mit der Kälte kämpfte, nur um kurz danach von dir von einer Explosion zur nächsten getrieben zu werden. Was du einem dabei ins Ohr setzt, ist sehr anregend, was mein Körper deutlich gezeigt hat.
Gefühlt, gesehen, geschmeckt und gehört. Ich habe bekommen, was ich wollte. Danke Daddy.
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