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10/2024 Auseinanderbrechen und neu zusammengesetzt werden

Schon seit Jahren fantasiere ich davon, dominiert zu werden. Gefesselt zu werden.

Die Kontrolle abzugeben. Mich meiner Lust hingeben zu dürfen.

Den Schmerz kennenzulernen. Meine Tabus zu erforschen. Meine Grenzen zu sprengen.

Irgendwo bin ich auf den dominus gestossen. Und wusste gleich: Mit ihm will ich spielen.

Am selben Tag Geburtstag, dass musste einfach passen. Gepaart mit seinem Aussehen.

Denn schon sein Foto hat mich lüstern werden lassen – so gross, stark & männlich. Könnte aus meinen Fantasien entsprungen sein.

Ich bin nämlich schon viel zu lange Single. Aber hey, selbst ist die Frau & zum Glück hatte ich noch nie Orgasmus Probleme & kann auch mir selbst Multiple
Orgasmen verschaffen & mich zum Spritzen bringen.

Doch in meinen Fantasien will ich bestraft werden, die Kontrolle abgeben & mich meiner Lust hingeben zu können ist genau das, was ich will & brauche.

Ein Mann der mich dominiert, Sklavin sein.

Der Dominus alias SM Master Andre auf eine schwarz weiß Fotografie mit Jeans und Ledergürtel, mit dem Finger auf den Betrachter weisend und verbale BDSM Erotik ausübend

Ein Mann bei dem ich schwach sein darf. Wo ich mich hingeben kann. 

Obwohl im Nachhinein gesehen, bedarf es doch einer gewissen Stärke, sich hinzugeben & so verletzlich zu sein.

Ich wusste, er ist der Herr, mit dem ich meine Fantasien ausleben möchte.

Der Herr mit dem ich meine ersten BDSM-Erfahrungen machen möchte.

Durch seine Webseite zu stöbern, über meine Tabus nachzudenken & das Anmeldeformular auszufüllen – schon das hat mich unglaublich erregt.

Also – Dominus, Flug, Hotel gebucht. Doch – die zwei Wochen Wartezeit waren wirklich hart.

Meine Pussy hat nämlich in Dauererregung gezittert & pulssiert vor lauter Vorfreude. Ach mein Gott, ich geb’s zu, ich habe mich so richtig „wollüstig & brünstig“ gefühlt.

Vor dem ersten Treffen war ich doch sehr nervös, konnte mich auf nichts konzentrieren & schon gar nicht an etwas anderes denken – als was er wohl mit mir anstellen wird.

Dann endlich die erste Begegnung. Der Blick in seine grünen Augen, sein Blick. Seine Stimme.

Ich fühlte mich sofort wohl, hatte volles Vertrauen & fühlte eine Verbundenheit.

War neugierig, erregt & wurde sofort von meiner Lust überwältigt.

Keine Unsicherheiten oder komische Schwingungen. Im Gegenteil, seine einfühlsamen Worte vermitteln ein Gefühl der Sicherheit.

«Fessle mich, bestrafe mich, verbinde mir die Augen, nimm mich. Egal was, tu es einfach. Ich gehöre ganz Dir.». Das war es, was ich gefühlt habe.

Schon vor ihm zu knien zu dürfen, hat mir sehr gefallen. Sein Halsband angelegt zu bekommen. Fand ich sehr schön.

Während des langsamen Ausziehens wurde ich berührt. Seine Hände & Lippen auf mir, hat mich unglaublich spitz gemacht.

Mein Busen wurde mit Klammern „gefügig“ gemacht. Mit verbundenen Augen wurde ich zum Pranger geführt & bewegungslos festgezurrt.

Dazu immer diese Stimme, dieses Flüstern, diese Wörter. Ich fühlte mich total sicher.

Dort ging es weiter, mit dem Foltern meines Busens. Das Kitzeln hat mich fast wahnsinnig werden lassen.

Doch das Kratzen auf meiner Haut, das war so geil. Das fand ich großartig. Auch, ihn zwar überall zu spüren, zu fühlen & zu riechen, aber ihn nicht zu sehen. Das Leder auf meinem Körper…

Das alles hat mich so unglaublich angemacht. Ich liebe den Blick auf meinen malträtierten Busen.

Diese Spuren, hoffentlich halten sie noch lange an. Was für ein Berliner Souvenir.

Mein niedriger Blutdruck hat mir zwar mal kurz einen Strich durch die Rechnung gemacht & ist kurz in den Keller gerutscht.

Ich wurde sofort befreit, aufgefangen & mit Schokolade & Wasser versorgt. Alles sehr fürsorglich. Und zum Glück war ich sofort wieder spielbereit.

Er führte mich an meinem Halsband – mit verbunden Augen – zum Bock. Dort wurde ich festgebunden.

Meinen Arsch entblösst, gehörte ganz ihm.

Danach durfte ich seine starken Hände auf ihm spüren. Erst nur ein paar Klatscher, aber zwischendurch hat’s ganz schön gefetzt.

Was für ein großartiges Gefühl.

Die ganze Palette der Stöcke, Peitschen, Hände auf mir zu fühlen, so viele Empfindungen. Loslassen.

Begleitet von dieser grandiosen Musik. Schläge im Takt auf meinen Arsch, mein Arsch im Takt zu seinen Schlägen.

Schläge auf meine Oberschenkel. Dazwischen immer wieder Streicheln & Liebkosungen.

Dass alles erzeugte, ein unglaubliches Gefühl & Vibrationen in meiner Muschi – so dass ich das erste Mal explodiert bin.

Etwas unsicher & zittrig auf den Beinen, wurde ich weitergeführt. Auf den Rücken legen, Beine ab in die Schlaufen, Arme ausgestreckt & Handgelenke festgebunden.

Gespreizt, geöffnet & bereit. Gehört alles Ihnen mein Herr, bitte bedienen Sie sich.

Und immer seine Berührungen, seine Liebkosungen & natürlich seine Stimme – immer wieder seine Stimme die tief in mich eindringt.

„Deine Muschi gehört mir, alles gehört mir. Komm für mich, spritz für mich“.

Meine Muschi wurde bearbeitet, geknetet & gevögelt. Vibrationen drinnen & draussen.

Keine Ahnung, wievielmal ich gekommen bin? Ich war ein Bündel voller Sinnlichkeit & Emotionen. Ich könnte sagen – mein Körper & mein Hirn waren meine Muschi. Oder war es umgekehrt?

Als ich wieder klar denken konnte & mich etwas erholt habe, hat er sich Zeit genommen für mich.

Nochmals etwas Schokolade & Wasser. Dazu ein langes, intensives Gespräch & viel Gelächter.

Zudem durfte ich mir noch dieses grandiose Studio angucken. Alles sehr spannend – macht Neugierde auf mehr.

Ich bin froh, dass ich die grosse Session gebucht habe (kann ich nur empfehlen, als Frau sowieso). Es hat mir sehr gut gefallen, die Kontrolle abzugeben, mich hinzugeben.

Gefesselt zu werden, bewegungslos & ausgeliefert zu sein.

Ich freue mich schon auf nächstes Mal. Eine grossartige Erfahrung: Auseinanderzubrechen & neu zusammengesetzt zu werden.

Obwohl ich schon sehr lange davon träume, war ich doch auf meine Reaktion gespannt. «Normaler Sex» versus BDSM.

Denn ich kann zwar hingebungsvoll sein. Doch ich kann auch anders.

Ich bin auch gerne mal eine kleine Wildkatze, dazu noch sehr „touchy“ – will berühren, mitmachen & vielleicht auch mal die Kontrolle übernehmen.

Aber ich wills nochmals fühlen & freu mich schon auf nächstes Mal Berlin.

Vor allem, da ich noch diesen süssen Schmerz in meiner Pussy fühlen kann. Die Streifen auf meinem Körper bewundern kann.

Da weiss ich, ich komme wieder, keine Frage.

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