Noch einmal konnte ich meinem Herrn in Düsseldorf (Domizil der Gräfin) treffen.
Und als ich ihn sah war ich sofort wieder Seins! Er kam auf mich zu. Und nahm mich direkt in Besitz. Und ich bin so gerne Seins!
Ganz nah ist er an mir und ich lege brav die Arme auf dem Rücken. Ich lasse mich fallen.
Seine Berührung ist warm, liebevoll und gleichzeitig streng fordernd.
Es ist schon fast animalisch wie er an mir riecht. Ich fühle mich als seine Beute.
Wir haben noch gar nicht angefangen und ich bin schon erlegt.
Dann stehe ich in Unterwäsche vor meinem Herr, der auf seinem Thron sitzt. Ich muss auf die Knie, brav lasse ich mich runter. Eigentlich soll ich ihn dabei Anschauen, aber das klappt nicht.
(Ich danke Ihnen, dass Ihr gnädig wart und es mir nicht als Vergehen gewertet habt.)
Ich bekomme mein Halsband um. Damit bin ich endgültig seine kleine brave Sklavin und glücklich.
Und dann soll ich mich ihm präsentieren. Und ich schaffe es auch, die von meinem Herrn gewünschten Positionen einzunehmen. Was für mich völlig neu ist, und mich etwas Mut kostet.
Mein Herr will das ich ich mich nicht nur präsentiere, sondern auch was an mir mache!
Ich mache es brav und es gefällt mir. Besonders sein Lob!
Ich merke das ich etwas Geil werde. Es hat mir gefallen, mich meinem Herrn zu präsentieren.
Jetzt will er mich etwas spazieren führen im Raum. Er verzichtet auf die Leine, nur das Handstück klickt er an mein Halsband ein.
Es ist ordentlich Zug drauf, eine leichte Atemreduktion setzt ein. Ich bin wohl etwas langsam. Denn mein Herr fordert mich auf das ich mit ihm Schritt halten muss.
Ich darf nicht vor oder hinter ihm sein. Bei seinem Fuß muss ich sein.
Ich gebe mir Mühe. Muss meinen Kopf höher halten um nicht den Druck am Hals zu erhöhen.
Mein Herr meint das er jede Bewegung von meinem Kopf spürt, spannend. Und ich freue mich sehr als er mich wieder so schön lob, weil ich brav spaziere mit ihm.
Dann will er mehr. Meine großen weißen Brüsten müssen wieder so schön leiden für ihn. Diesesmal hat er sie zusätzlich abgebunden.
Mein Maso Seite ist beeindruckt.
Das Ergebnis ist ein ordentlicher blauer Fleck für einige Tage.
Ich bin in unseren Sessions immer so herrlich im Space. Und manchmal auch ein wenig verpeillt.
Dieses Mal bringt mein Herr mich aber auf eine ganz neues Ebene.
Denn als er mich auf dem Bock fixiert erzählte er mir, das er versuchen möchte mich zum Fliegen zu bringen.
Also los. Augen verbinden und dann nur noch Fühlen.
Mein sadistischer Herr lässt mich spüren was mein Po so gerne hat und mehrfach bringt er mich auch dieses mal an und etwas über die Grenze.
Dann meint er, das er nun teste ob ich fliegen kann. Das Spanking wird anders.
Ich meine es ist was mit Leder. Es wird rhythmischer und gleichmäßiger.
Es ist immer ein Schlag ein Klatscher und ein Luftzug. Abwechselnd auf jeder Seite.
Manchmal fester was mich wimmern lässt.
Ich lasse mich in den Rhythmus fallen.
Anfangs kann ich noch antworten. Aber dann geht mein Kopf völlig aus.
Es kommen Bildfetzen.
Sie kommen und gehen. Haben nichts mit BDSM zu tun.
Und ich lasse sie treiben.
Dann merke ich das ich den Rhythmus verliere. Die reine Folge von Schlag, Klatschen und Luftzug geht verloren.
Es kommt alles durcheinander an, aber das ist mir herrlich egal.
Irgendwann fragt ermich was, aber ich bekomme keine Antwort mehr hervor.
Er meint dann:“ Du klingst wie jemand den man weckt und der noch liegenbleiben möchte. Noch 5 Minuten bitte!“ Und so fühle ich mich auch.
Mein Herr lässt mich nochmal Fliegen. Und wieder falle ich in den Flug.
Es ist so schön und um uns ist es leise. Nur das Klatschen und mein gelegentliches wimmern ist zu hören.
Irgendwann ist es still und der Flug endet.
Mein Herr ist da und löst mich vom Bock. Dabei ist er sehr aufmerksam. Er bringt mich wieder zurück ins hier und jetzt.
Er sagt mir, das es ihm auch sehr gefallen hat, er auch in seinen Space war. Ich freue mich für ihn, das er es wohl auch genießen konnte. Ich habe es so genossen!
Dieses Gefühl aus Spanking, Schmerz und Ruhe. Das hat meine Maso und Lust Kombination weiter bestätigt.
Und ich bin Dankbar.
Dankbar, das Ihr diesen Sicheren Rahmen geschaffen habt.
Dankbar, das Ihr alle meine Spezial Effekte und bunten Ideen sicher zu händeln wisst.
Dankbar, das es diese kleinen Rituale gibt. Die mir so viel Spaß und Sicherheit geben.
Dankbar, das ich mit Euch so Sicher bin, das ich etwas aufblühen kann.
Dankbar, das ich bei Euch in Sicherheit klein sein darf.
Dankbar, das Ihr mich so akzeptiert wie ich bin!
Für mich war es eine sehr schöne und Intensive Session.
Liebe Grüße, eure brave Sklavin N.
Anmerkung: es gab dieses schöne Geschenk von der Sklavin