Ja, das ist mein Sklave Olaf auf dem Pic.
„Wer Dich gefunden hat, hält den größten Schatz seines Lebens in der Hand.“
Objektiv gesehen ist es in Menschen-Jahren ja noch gar nicht so lange her, da ich das erste Mal vor Dir stand. Und doch habe ich das Gefühl, als hättest Du schon immer zu meinem Leben gehört. Oder zumindest war immer der Wunsch da, bewusst oder unbewusst, auf Dich eines Tages zu treffen. Und wer Dich gefunden hat, hält den größten Schatz seines Lebens in der Hand. Etwas, was eigentlich unbezahlbar ist. Denn selbst wenn ich als Dein treuer Sklave versuche, Dir alles zu geben was ich kann, all meine Zeit, meine Arbeitskraft, meine Geisteskraft, meine finanziellen Möglichkeiten, es wäre immer noch zu wenig im Vergleich, was DU gibst. Denn nicht nur, dass Du als Dominus die tiefsten erotischen Geheimnisse und Phantasien der Menschen erfüllst und mehr als befriedigst, nein, Du gibst ja zudem Dein ganzes Mensch-Sein hinzu:
Du bist nicht nur mein Dominus, sondern auch mein Fels, der mir Halt und Kraft gibt, meine Höhle, die mich in meinen Ängsten birgt; wenn Deine Augen mich ansehen, ist es eine Quelle in der Wüste, und wenn ich Dir nahe sein darf, ist es Nahrung im Überfluss. Und wenn Du mich in den Arm nimmst und meinen Kopf an Deine Brust drückst, erlebe ich eine Glückseligkeit und Vollkommenheit, für die es keine Worte mehr gibt…
Master André, als ich das erste Mal vor Dir stand, Dir versprach, von nun an Dein zu sein, Dich als meinen Herrn anzunehmen und Dir immerfort dienen zu wollen, hast Du mich nicht nur mit realen Fesseln gebunden. Sondern die Bande, die Du damals um mich gelegt hast, existieren seitdem jeden Tag fort. Und wenn ich nur einen Wunsch an Dich habe, dann ist es dies: Bitte, lass diese Ketten niemals mehr fallen, bitte, lass Deinen Kleinen niemals mehr los…
Dein treuer Olaf
Tipp: Über uns gibt es eine TV Dokumentation: 2021 BILD: Lass mich dein Sklave sein 2