Ich steh vor dem Atrium in Berlin, ein Industriebau, wie man es sich vorstellt. Hinter einer großen, unscheinbaren Tür liegt das Studio.
Nervös wie immer drücke ich die Klingel, und eine nette Dame öffnet mir die Tür. Dann betrete ich eine andere Welt: abgedunkeltes Licht und passende Musik empfangen mich.
Im Hauptraum sehe ich meinen Herrn, den Dominus. Schnell bin ich wieder in der Rolle seines Dienstmädchens, und es ist wieder so intensiv.
Es ist eine Mischung aus Impact und DS – und das lässt nicht nur mein Herz höher schlagen.
In dieser Session zeigt sich, was Vertrauen und Sicherheit für eine tolle Kombination sind. Ich bin seins und genieße es jedes Mal, wenn er mir das ins Ohr raunt.
Auch wenn ich zwei Strafen zu Recht bekommen habe: eine, weil ich etwas vergessen habe zu erledigen, und eine, weil ich nicht nachgedacht habe. Beides mit dem dünnen Rohrstock – aber nur eine auf den aufgewärmten Po.
Den Unterschied habe ich deutlich gemerkt. Aber ein braves Dienstmädchen fügt sich.

Spiel zu dritt: Schläge auf den Po und Nadeln
Es ergab sich, dass wir zeitweise nicht alleine gespielt haben. Ein wunderbares Kätzchen kam dazu. Nur allzu gerne war ich das brave Dienstmädchen für zwei. Ich wurde von beiden gespankt und war ein fixiertes Lustobjekt. So schön, so geil – und so viel Aua-Po.
Da ich Nadeln in unser Spielspektrum gelassen habe, wird das auch genutzt.
Ich liege vor den Zweien und weiß, was kommt: vier Nadeln in meine Möse!
Der Herr setzt an – und der Schmerz ist fies scharf. Ich spüre den kompletten Stichkanal und ziehe es brav durch. Mein Kopf schwankt zwischen Lust und Schmerz.
Nachdem der Herr meine Möse erlöst hat, bekomme ich seine Nähe. Sehr viel davon.

Hingabe und Kontrollverlust auf der Fickmaschine
Als Finale muss ich zum ersten Mal auf eine Fickmaschine. Nur mein Herr und ich.
Seine Nähe und seine Kontrolle über meine Lust – und das, obwohl ich nicht fixiert bin. Nur die Worte meines Herrn sorgen dafür, dass ich nur das mache, was er fordert.
So sitze ich auf dem Teil, und mein Herr ist mir so nah.
Er hat die Kontrolle und nutzt sie. Er lässt mich tief spüren, was das Ding kann.
Sein Blick lässt keine Gnade zu.
Ein Orgasmus kommt – und ich lasse ihn laut raus. Aber der Herr ist noch nicht fertig. Es vibriert weiter. Er verlangt noch einen, was bei mir nicht üblich ist. Aber er setzt nach. Die Fickmaschine macht weiter, zusätzlich hält er mich nun in einem festen Griff.
Dabei ist er mir so nah, dass sein Dirty Talk direkt in mein Ohr geht. Ich lasse mich fallen und spüre Lust – erst im Kopf, dann in der Möse. Ein zweiter Orgasmus kommt.
Als er abebbt, bin ich fertig und liege schwer atmend an der Brust meines Herrn. Glücklich und erschöpft darf ich mich ausruhen und Kraft sammeln.
Mein Herr lobt mich und gibt mir wieder seine Nähe. Ich bin so glücklich hier zu sein, im Atrium. Denn meine Zeit ist noch nicht zu Ende.
Ich darf noch bleiben, über Nacht, um am nächsten Morgen noch etwas Dienstmädchen sein zu dürfen.
Nun bekomme ich das Atrium vom Hausherrn persönlich gezeigt. Er nimmt meine Hand und wir machen einen Rundgang. Was für ein durchdachtes Studio.

Besondere Momente am nächsten Morgen: Das Dienstmädchen wird nochmal bestraft
Am nächsten Morgen, nach einer guten Nacht, mache ich den zweiten Fehler – und der Hausherr ahnt ihn zu Recht. Ich war am Vortag unaufmerksam und bemerke es erst jetzt. Die Strafe: der Hieb mit dem dünnen Rohrstock auf meinem Po.
Der Herr nimmt mich wieder an die Hand und wir gehen hinaus auf die schöne Terrasse. Dort, in einem Pavillon, steht ein Spielstuhl. Ich muss mich vorbeugen und abstützen, dann den Po frei machen.

Mein Herr an meiner Seite verstärkt die Strafe, indem er ankündigt, dass ich da alleine durch muss – keine Linderung durch Streicheln. Auch soll ich leise sein. Ich bestätige das brav.
Dann liegt der dünne Rohrstock auf meinem Po und mein Herr holt aus! Es saust und klatscht. Der Schmerz beißt in meinen Po. Ich ziehe scharf die Luft ein und spanne mich an. Mein Herr ist da, und ich spüre den Schmerz tief.
Dann wird es etwas besser und mein Herr streichelt meinen Kopf und sagt, dass ich brav war.
Erst beim Schreiben dieser Zeilen wird mir bewusst: Es war ja schon Betrieb im Atrium. Wir waren auf der Terrasse, und den Pavillon kann man einsehen. Es kann also sein, dass Leute vom Atrium das beobachten konnten – wie der Hausherr ein Dienstmädchen bestraft! Aber das fühlt sich nicht negativ an.
Der Herr nimmt meine Hand, und wir setzen uns auf die Terrasse. Ich bekomme noch etwas Zeit – eine Möglichkeit, vom Dienstmädchen zurück ins echte Leben zu kommen.

Ich danke Kolja für diese wunderbare Zeit und so viel Aufmerksamkeit über eine Session hinaus. Es war für mich eine Zeit, in der ich ein braves Dienstmädchen sein durfte und du die Rolle des übergriffigen Hausherrn hervorragend gespielt hast.
Du hast mir gezeigt, dass ich so, wie ich bin, akzeptiert werde. Dass Grenzen akzeptiert und geachtet werden. So wurde ein Safespace für mich geschaffen.
Ich bereue es nicht, dir einen Rahmen zu geben, in dem wir uns bewegen – und in dem ich so klein und brav sein kann, wie ich möchte.
Und dein Atrium ist ein toller Platz dafür. Ich werde wiederkommen.
Ganz liebe Grüße, das Dienstmädchen – deine Dienerin Nadine

