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06/2023 Das Erleben einer Strafe

Sklavin Nadine vom 26.5.2023

Dieses Mal war ich nicht so nervös, ich war erfreut vor euch treten zu dürfen.

Euch endlich wieder zu sehen hat in mir eine Art von ruhe und Sicherheit ausgelöst. Endgültig angekommen war ich wieder als ihr mir sagtet, das ich meine Brille abnehmen soll. Irgendwie legt das einen Schalter bei mir um. Und ihr gebt mir das Gefühl das es nicht schlecht ist eine Sub zu sein. Sich fügen und Brav sein. Und neu für mich das Gefühl euch zu gehören und euer Spiel zu meine „Lasten“ zu Spielen.

Gleich mal zum Thema Kritik. Naja, ich werde wohl kaum in der Lage sein eine Kritik oder etwas negatives euch direkt zu sagen. Ich denke das ich dies Schriftlich machen werde. Dieses mal ist er etwas das gestört hat.

Das die Beinhalterung absackte hat mich erschrocken und die Halterung war locker. Ich konnte die Stützen bewegen. (Anmerkung: Es geht um die Beinhalter der Gynstuhls)

Und im Badezimmer stand „nur“ Herren Duschgel. Ja wurde damit Sauber und fühlte mich frisch. Aber ich würde beim nächsten mal mein eigene Duschseife mitbringen.

Das war auch schon die Kritik.

JA eure Strafe, der Rohrstock.

Ich habe eure Regel missachtet (Anmerkung: Sie kam zu spät) und ihr habt das Korrigiert. Darf ich davon ausgehen das die Strafe erledigt ist wenn ihr diese ausgeführt habt? (Anmerkung: Ja, aber beim zu früh kommen, gibt es übrigens auch Strafe)

EURE SKLAVIN HAT GELERNT

Mir ist angenehm bewusst das auch das ankündigen der Strafe dazu gehört. Ein neuer und spannender Effekt.

Und tatsächlich hat der Rohrstock anderes Böse weh getan. Er hat im Kopf gehallt und ich konnte es nicht positiv verarbeiten.

Ich habe das meinem Mann erzählt. Er verstand das Prinzip nicht (Aber es waren doch nur 5 min. meinte er.).

Ich erklärte dann das es egal ist, und ich dir Regeln zu befolgen habe.

Aber verwunderter war er das ich nicht Protestiert habe oder mich erklären wollte. Da war er echt erstaunt.

Was mir aber sehr gut getan hat war euer loben und positiver Zuspruch. Ihr habt es geschafft das sich eure Sub Positiv fühlt und keine Scharm spürt.

Ich habe festgestellt, das ich ich mit euch eine menge Kinky Zeug ausprobieren und machen könnte oder werde?!

Auch das mal Gelacht wurde hat gut getan. Da ihr und ich in etwa gleich Alt sind war es doch etwas zum Schmunzeln das weder ihr noch ich das Etikett der Cola Flasche richtig entziffern konnten.

Aufgenommen kurz vor der Session im Domizil der Gräfin, Düsseldorf.

Ihr habe mir am Anfang schnell eine Kette ungelegt, die war erst eng, kalt und leicht beängstigend. Aber euer Lob, das es euch gefällt hat mir geholfen. Und das ich die Tatsächlich die ganze Zeit getragen habe habe ich nicht mehr gemerkt außer die Kette rasselte.

Das ihr mich an der Kette geführt habt fand ich tatsächlich etwas schöner wie am Lederhalsband mit Leine. Auch musste ich mich mehr anstrengen. Manchmal brauche ich wohl hinweise was meine Aufgabe ist, Das ich mit eurem Tempo mithalten muss und nicht anders. Der harte Ton war ungewohnt und neu. Den habt ihr im ganzen Spiel benutzt. Ihr gebt Anweisungen und ich befolge. Dieses Machtgefälle empfand ich als schön. Und immer fühlte ich mich Sicher und Richtig.

Dann sollte ich mich euch Präsentieren, aber nur euch! Naja dafür sollte ich auf den Tisch. Äh was, ich irgendwo drauf? Naja, Kopfproblem. Ich bin mir nie sicher ob mich Möbel Tragen. Ich Kletter nicht auf Stühle, Tische oder so. Gerade mal ein Küchenhocker. Leider sind schon schon Sitzmöbel unter mir Zerbrochen, einmal im Restaurant. Das war mir echt Peinlich. Aber es ging dann doch,

Ungeschickt aber ging. Gut Tisch trägt mich. Dann die Verlangten Positionen. Gefühlt noch langsamer wie am Boden. Dann eine weitere Strafe mit dem Rohrstock, weil ich eure Aufgabe nicht zu eurer Zufriedenheit erfüllt habe. Ich fühlte mich unsicher und unbeholfen und bin bei so was nicht geschickt. Ich nahm eure Strafe an. Dann weiter. Mich euch zu Präsentieren ging dann doch und euer Lob hat mir gut getan. Aber dann war ich mir erst sicher das ich eure nächste Aufgabe erfüllen kann. Aber als ich merkte das Ich meine Hand nicht durch meine Oberschenkel bekomme und wollte meine Beine weiter öffnen. Das ging nicht. Eine Sperre hinderte mich. Ich hatte Angst das ich vom Tisch falle. Ich wurde nervös und mein Kopf fing an zu Rattern, so ein Mist. Ihr merktet das und spracht mich an. Ich versuchte mich zu erklären. Für mich kam es mir sehr lange vor, was es bestimmt nicht war. Als ihr mich verstandet habt, löstet ihr sehr aufmerksam meine Anspannung. Eure feste Umarmung half mir sehr. Als ich meine Anspannung verlor war die Pause sehr willkommen. Und dort hielt auch das Machtgefälle, und vor euch Nackt auf dem Boden zu sitzen und ihr Bekleidet auf eurem Platz war nicht negativ. Es war OK. Das Gespräch war auf Augenhöhe und sehr schön. Ihr habe mich sehr gut aufgefangen.

Da fällt mir eure aussage zum Thema Emanzipation und Termine bei einem Dominus. Ich sehe das wahrscheinlich ähnlich. Ich bin so Emanzipiert das ich weiß das ich eine Sub Seite habe und ich kann diese ausleben wie ich es möchte. Jeder der mir das absprechen will ist Intolerant und hat Emanzipation nicht verstanden. Eine Emanzipierte Frau weiß was sie braucht.

Dann war da noch der neue Bock, der wirklich besser ist. Ich hatte keine Kreislauf Problem danach. Aber Aua Po. Gefühlt war das Spanking länger und ausgiebiger wie beim ersten mal. Dann war da noch das Thorax Spanking, ich meine mit der langen Leder Peitsche. Das war dumpf, kraftvoll, aber irgendwie auch weich. Ganz anderes wie am Po. Zwischendurch hatte ich Sorge das ich Striemen behalte. Aber das war zu Hause nicht so. Nach eurer Behandlung des Thoraxes wurde es richtig warm. Angenehm Warm. Auch das gelegentliche Haare fest halten fand ich als Sub super. Ist tatsächlich so was wie ein geheimer Wunsch, nun gewesen.

Also Spanking ist Spaß zu meinem Lasten schön.

Was aber komisch war, das ihr den Bock mit mir drauf weggezogen habt. Hat ein bisschen Angst gemacht.

Überhaupt das Thema Schmerzen. Ich schätze ich habe einer Vorliebe dafür. Die Schmerzen durchzuhalten, für meinen Herrn. Oh je, was so alles Spaß macht. Spaß ist auch das langsame ansteigen vom Schmerz. Das Schrein und laut sein fällt mir schwer, war so noch nie Möglich. Aber ich merke das Laut sein auch OK ist. Wie ihr sagtet: „Die Frauen hier kennen das“. Dabei eine Frage: waren das Wäscheklammern die ihr mir langgelegt habt? (Anmerkung: ja, ganz simpel)

Das war an der Brust ein fieses Aua, sowohl beim Tragen, bei entfernen und auf dem Heimweg. Auch am nächsten Morgen spürte ich das noch.

Nun zum Gynstuhl, das ihr jeden Finger einzeln eingeklemmt habt. Hat mich etwas irritiert. Nun die Beinhalter habe ich ja schon erwähnt. Dann habt ihr die Saugglocke wieder angebracht. Das fühlt sich sehr Intensiv an, und als ihr das ganze in Vibration versetzt habt spürte ich Lust am ganzen Fötzchen. Ja und die Klammern, echte Biester. Die tun weh, aber wenn ich dran denke. Ist es wieder ein Schmerz der Aua macht aber dann auch Spaß. Das war eine schöne Vorbereitung, für das Fisting. Was neu für mich war, da es bisher nur in meinem Kopf war. Es hat Spaß gemacht. Und als ihr sagtet das ihr eine halbe Hand ein bekommt, was ich erstaunend. Ich hatte keinen Schmerz oder so gespürt. Das der Orgasmus nicht klappt. Ja das ist halt nicht so einfach. Ich habe festgestellt, das die besten Orgasmen von mir selbst kommen. Ich reagiere auf eine Stimulation am Kitzler besser! Als das Spiel auf dem Stuhl zu ende war, war ich zuerst etwas verwirrt. Brauchte etwas um mich zu sammeln und tatsächlich um zurück zu kommen. Die Dunkelheit gegen Sicht tauschen.

Beim Kratzen und Kitzeln meine ich bei euch einen Spaß herausgehört zu haben? Da ich euch ausgeliefert war, war es Intensiv, anstrengend und Kratzig. Da viel es mir auch schwer zu Lachen,

ich brauchte was um mich fallen zu lassen.

Sehr Schwer viel mir aber euch auf kurze Distanz in die Augen zu schauen. Das war eine Grenze von der ich nicht wusste das es die gibt. Es kostet mich echt Überwindung und kribbelt im Bauch. Kann es sein das ihr ein nähe erzeugen wolltet.? Egal was ihr sonst gemacht habt.

Ihr habt so einiges Dieses mal gemacht was ich Positiv empfand. Das ihr mir gesagt habt warum ihr auf euer Handy schaut, und versucht mir einen Blick in den Garten zu ermöglichen. Wenn dort gespielt wird. Das ihr versucht meinen Voyeurismus etwas zu geben ist sehr Lieb. Ich habe festgestellt das ich auch sehr gerne Geschichten Lesen und mir Fotos anschaue. So ergibt sich tatsächlich ein Bild und das fehlende Puzzlestück ist durch etwas Mut zusammen gekommen. Ich bin mal gespannt.

Aber noch eine ungeschickte Situation hat sich ergeben, der Blick in den Spiegel. Als ich auf dem Tisch Kniete. Da ich brav bin habe ich geschaut, ganz kurz. Ich war schließlich Nackt und Kniete, das ist für mein negatives Selbst Bild förderlich. Aber eure Anweisung nicht zu befolgen wäre für mich absolut unmöglich. Aber ihr sagtet ja schon das ihr hinter mir steht. Also Blickte ich auf. Zum Glück war ich komplett im Schatten, ich habe nur grob was von mir gesehen. Aber ich habe euch gesehen, wie ihr euch an den Ketten festhaltet. Das fand ich dann schön und ich bekam Sicherheit.

Auch ich war von mir überrascht das es mir so leicht viel eure Stiefel zu Küssen. Das ist ja nun mal eine absolut unterwürfige Geste. Aber ihr habt mich ja schon beim ersten Treffen gefragt und dort habt ihr mich mit Nachdruck zu einer Antwort gebracht. Auch wenn die sehr zaghaft kam. Aber es war ein Ja. Und in den Wochen danach ging mir das leise Ja nicht aus dem Kopf, und es blieb als habe ich gesagt also mache ich das. Und das ihr das langsam eingefordert habt. Ich hatte keine Probleme damit und auch beim Schreiben dieser Zeilen ist der Gedanke positiv.

Ich bin ja eure im Spiel und wenn ihr gesten wünscht ist es meine Aufgabe die zu geben.

Ich merke gerade das ich ein sehr Großes Interesse habe und fühle mich gerade wie ein Kind im Süßwaren Laden. Ich hoffe nur das ich keine Bauchschmerzen bekomme.

Ich habe noch ein paar kleine Anmerkungen in meinen Notizen gefunden die ich euch noch schreiben möchte.

Der Rohrstock als Bestrafung.

Ja, ich habe immer wieder in den letzten Jahren BDSM Geschichten geschrieben. Die waren und sind ein Ventil wenn der Druck zu Hause zu Groß ist. In einer wird der Rohrstock bei einer Verspätung um 5 Min. mit 5 hieben genutzt! Mit dem Ziel den Sub zu maßregeln!

Das Spiel mit euch macht Spaß und ich bin Glücklich das so zu machen.

Warum ich mir keinen Dom aus einem BDSM Forum gesucht habe. Zum einen ich wusste bis ich von euch die Kunst der Unvernunft fand, nicht mal wie solche Plattformen heißen. Und am wichtigsten, meine Angst auf Ablehnung zu stoßen war sehr hoch. Und wer weiß auf welchen Möchtegern Dom ich da gestoßen wäre? Frei nach dem Motto, „ich weiß was eine brave Sub braucht, ich brauch nichts wissen!“ Äh Nein.

Und wenn es mir doch nicht gefallen hätte, sehr unwahrscheinlich gewesen. Und dann einen Scheiß-Dom erwischt hätte. Der das nicht akzeptiert. Bei euch war ich von Anfang sicher das wenn ich kein zweites Treffen gewollt hätte, ich auch nichts mehr von euch gehört hätte.

Und ja ich neige zu was wäre wenn Szenarien!

Wenn ich bei euch bin habe ich so ein Schönes Gefühl von, Scheiß auf die Welt da draußen. Nur Ihr und Ich.

Einen Segen und Fluch gibt es noch.

Ihr Lebt in Berlin. Dort habt ihr euch geankert. Warum ist das wichtig. Ja weil, das Kind im Süßwaren Laden ist. Wenn ihr näher wärt würde ich Gefahr laufen in einem neuen Thema zu versinken. So muss ich warten bis ihr in Düsseldorf seid. Und ich kann sicher sein das ich mich nicht überfordere.

Was nicht heißt das Berlin schlecht ist. Ich habe tatsächlich schon nachgedacht ob ich nicht nach Berlin Reisen, zu euch. Aber da wird noch viel Wasser den Rhein runter laufen. Bis das mal konkret wird. Berlin Krefeld ist ein 2 Tages Tour. Und dafür muss ich Zeit haben. Auch muss ich für eine Reise erst mal Sparen. Und ich bin noch nie allein ,,verreist“, ob da Berlin so ein gutes Ziel ist. Na ja, Irgendwann findet sich da was. Das Ziel wäre Lohnenswert.

Ein Wehrmutstopfen wird aber immer bleiben. Ich werde nie mit meinem Mann Spielen, mehr wie das bisschen was selten ausgepackt wird.

Wir werden Spaß haben. Aber nie das was ich mit meinen Mann habe.

Das ist auch gut so. Ja alles gut.

Lustig ist, das ich mehr zweideutig Denke, und das war vorher schon oft! Wenn mir jemand sagt, ich soll den Kopf frei machen oder mich fallen lassen soll. Das ist Lustig, ich lieb Zweideutigkeiten.

Und zum Schluss

Dieser Brief ist tatsächlich an einem Stück einstanden, es ist Sonntag der 4.6.23 und heute habe ich auch mit euch geschrieben und den Termin für den 30.6 fix gemacht. Ich bin auf meiner Arbeit und haben gegen 13 Uhr anfangen meine Notizen in einen Brief zu Sortieren. Ende wird sein ca. 22 Uhr. Also 9 Stunden, so lange habe ich noch nie am Stück geschrieben.

Und so lange hat auch noch nie meine Spotify Lieblingslieder Liste gedudelt.

Viele Grüße eure Sklavin Nadine

(Anmerkung: Name geändert)

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