„Es roch sehr geil nach dem Mastersperma.“
„Den Dominus hatte ich schon mehrmals getroffen und die Begegnungen waren immer sehr geil. Der Abend heute sollte etwas Besonderes sein, dass er so perfekt werden würde, hinterlässt in mir einen nachhaltigen Eindruck. Aber der Reihe nach: bei unserem letzten Treffen im Alten Bizarren Bahnhof in Duisburg, (siehe Bild oben!) kam die Idee, einen maßgeschneiderten Rubber-Ganzanzug machen zu lassen. Ein paar Tage später bestellte ich einen Guardian-Anzug bei Blackstyle – die Lieferung dauerte leider – ich musste noch mal zum Nachmessen in den Laden, und auf Grund des Straßenfestes Folsom in Berlin FOLSOM gab es einen Lieferstau. Gerade noch rechtzeitig kam das Teil an. Der Dominus empfing mich im Studio Lux. Auch wenn ich nicht mehr ganz so aufgeregt war wie bei unseren ersten Treffen, so war ich doch die Nacht und den Tag vorher etwas angespannt. Und ich war dann auch noch 5 Minuten zu spät im Lux! Der Dominus nahm mir vom ersten Moment an, mit seiner – wie immer – ruhigen Art und natürlichen Dominanz, die Aufregung. Nach der Begrüßung musste ich in den neuen Anzug steigen, der Dominus selbst hatte mich in Hemd und Anzug begrüßt. Als ich dann umgezogen war, durfte ich in den Stahlraum. Er war genauso stylisch wie auf den Fotos, und geil grinsend stand der Master nun komplett in Latex dort.
Wir hatten vorher nicht abgemacht, was an dem Abend passieren sollte, und damit entwickelte sich ein geiles Spiel, nach der Laune des Dominus. Das Studio bietet ja unzählige Möglichkeiten. Was mich überraschend geil machte, war die Ankündigung nicht „kommen“ zu dürfen, sondern erst bei unserem nächsten Treffen in 14 Tagen. Der Dominus weiß dieses SM Spiel perfekt zu spielen, auch als er mich im Sling fixierte war es megageil, doch ich war immer nur kurz vor dem „Kommen“. Aber damit war das Spiel nicht zu Ende. Seine Sahne landete in meinen Rubberanzug, in den er anschließend auch noch reinpisste, und das war noch nicht das Ende. Ich bekam den Auftrag, den Anzug den ganzen Abend anzulassen.
Also fuhr ich mit dem Fahrrad ins Prinzknecht, wo ich mit einem Freund verabredet war. Es roch sehr geil nach dem Mastersperma. Der Freund, der ebenfalls in Rubber da war, war schwer beeindruckt. Ich bekam viele Komplimente für das Outfit. Und ich hatte noch einen Auftrag: ich sollte mich durchficken lassen, ohne selbst zu kommen. Im Woof musste ich nicht lange nach jemandem suchen: ein Engländer, butch, komplett tätowiert, fickte mir die Seele aus dem Leib. Ich bin stolz, dabei nicht gekommen zu sein. Ein perfekter Abend – ich bin gespannt auf das nächste Treffen, und auf die 14 Tage dazwischen…“