Mein runder Geburtstag stand vor der Türe. Was soll ich tun? Eine Geburtstagsparty für alle? Keine Lust. Was für mich alleine?
Koljas Vorschlag, meinen Geburtstag im Atrium zu verbringen, hat mich sofort begeistert. Flucht nach vorne, genau mein Ding.
Zudem hatten wir am selben Tag Geburtstag, alles sehr besonders, spontan & kurzfristig.
Schon saß ich im Flugzeug. Aufgeregt wie ein Teenager, fühlte ich mich schon jetzt 30 Jahre jünger.
Im Bann seiner Stimme: Fesselnde Hypnose mit Chris
Kolja hat angedeutet, dass mich eine ganz spezielle Überraschung erwartet.
Nämlich eine erotische Hypnose mit Mentor Chris.
Ich war nervös, gespannt & freudig erregt.
Als Chris das Zimmer betrat, konnte ich mich sofort fallen lassen & mich seiner Stimme hingeben.
Ich merkte, wie mich seine „einflüsternden Befehle“ einlullten & mich meinem Herrn noch näher brachten.
Sein Spiel mit meinem Busen, sein fester Griff ließen mich dahinschmelzen.
Kein Schmerz, nur pure Lust.
Es war spannend, erregend & berauschend.
Die gemeinsame Spielzeit mit Kolja war der Hammer.
Jedes Mal besser, jedes Mal mehr Vertrauen, mehr Begierde & mehr Hingabe. Danach gab’s Essen, Champagner & Deko. So viel Freude, all die tollen & spannenden Menschen.
Was für eine tolle Atmosphäre.
Danke, dass ich dabei sein durfte.
Hätte mir meinen Geburtstag nicht besser vorstellen können.Aber es war noch nicht das Ende.
Da es ein runder Geburtstag war, habe ich mir das volle Programm gegönnt. Es war die beste Entscheidung ever. Denn es ging weiter.
Tantra von zart bis hart: Sinnliche Leidenschaft mit Elias
Ein zweiter Teil meines Geburtstagspaketes waren nämlich ein paar Stunden Escort mit Elias.
Meine erste Tantra-Massage überhaupt. Mich hingeben, und zwar ganz anders. Berührungen zulassen. Mal zart, mal hart.
Die totale Entspannung. Es war toll. Dazwischen essen gehen & ein bisschen quatschen.
Zurück im Zimmer wurde es wieder etwas wilder. Er mit seinem Wahnsinns-Körper, der mich umschlang & festhielt. Seine Finger auf mir.
Es war perfekt. Es hat mir wirklich gut getan. Zudem hab ich irgendwie meine Kuschel-Phobie überwunden. Danke dafür, Elias.
Zum Abschluss hatte ich noch ein ganz spezielles Date, mit Kolja, meinem Herrn.
Spanking und Hingabe: Völlig befreit in den Händen des dominus
Ich kriegte nämlich ein „Spanking-Training“. Mein Arsch sei nicht meine Stärke – meinte er.
Könne etwas Übung gebrauchen – meinte er.
Ganz ehrlich, ich war etwas nervös.
Wieviel ertrage ich? Wie fühlt es sich an? Was sind meine Grenzen? Und führt er mich überhaupt an meine Grenzen?
Es gibt bestimmt einige, die sich fragen:
Wieso zum Teufel bezahlt man eine Stange Geld, um sich den Hintern versohlen zu lassen?
Das fragte ich mich, in meiner Situation, auch ein bisschen.
Hatte aber vollstes Vertrauen. Wie immer.
Ich war ja schon ein paar Mal hier, in Berlin bei meinem Herrn.
Jedes Mal war’s eine Bereicherung. Eine Befreiung von meinem „normalen Leben“. Chefin & Geschäftsfrau zu sein. Entscheidungen fällen zu müssen. Immer präsent zu sein.
Hier darf ich einfach nur ich sein. Hinnehmen & mich hingeben. Genießen ohne Verpflichtung.
Sein oder nicht sein ist hier nicht die Frage, sondern die Realität.
Auf dem Bock festgezurrt, angekettet & bewegungslos gemacht.
Kniend.
Arsch raus & nach oben, Kopf & Arme nach unten.
Dann ging es los, zuerst mit der Hand.
Immer ein bisschen fester & härter.
Immer mehr, bis alles schön rot, warm & prall war.
Danach ging’s weiter mit Paddles, Flogger, Peitschen und was auch immer.
Alles ausgeblendet.
Völlig losgelöst konnte ich mich fallenlassen, schwerelos und schmerzbefreit und vor allem: sehr erregt.
Mein Arsch, grün & blau.
Du & ich, rechts & links.
Schlag um Schlag.
Immer weiter.
Einfach nur geil.
Was für ein geiles Erlebnis.
Nie hätte ich mir das vorstellen können.
Danke, mein Herr.