Mit lauten Schreien ließ ich den Schmerz zu und raus. Aber da war immer wieder Eure Aufforderung, für Euch durchzuhalten – was ich auch tat. Ich war als Eure Sklavin angekommen.
Ihr sagtet nach der Session so schön, dass Ihr schon gespannt seid was ich Euch schicken würde. Naja, das war ich auch. In meinem Gedankenbuch habe ich 14 Seiten geschrieben und das hier ist dabei für Euch zusammengekommen…
Als der Tag unserer Session da war, freute ich mich und machte mich auf den Weg. 10 Minuten plus plante ich ein, war auch gut. Denn ein LKW stand auf einer der einspurigen Hauptstraßen und fing an, zu entladen!
Ah, das kann doch nicht wahr sein, also anderen Weg nehmen, länger. Und als ich auf der Autobahn war, war mein Plus auf 4 Minuten geschrumpft. Aber ich war pünktlich.
Nervös stand ich wieder vor dem Studio und klingelte, die Hausdame öffnete und eine andere Dame kam hinzu. Ich brachte irgendwas hervor, dass ich euch gehöre – oder so. Die Dame brachte mich nach oben, sie kündigte mich an – „eine Lady ist für dich hier“.
Ich, eine Lady? Naja – aber, ob nun Zufall oder geplant, es war wieder ein freundlicher, positiver Eindruck. Und dann war ich bei Euch. Und meine Nervosität war fort.
Ihr habt gelächelt und auch ich freute mich. Euer Lächeln gefällt mir, auf vielen Fotos schaut ihr sehr streng und dominant.
Ihr kamt mir ganz nah und noch hatte ich alles in der Hand. Dann ward Ihr da, präsent, habt mich eingenommen.
Die Session beginnt: Von den Händen des Masters begutachtet
Mich mehrfach als Euch gehörend bezeichnet, mich an vielen Stellen gestreichelt und immer wieder klar gestellt, dass ich nun Euch gehöre.
Schön war das im Gesicht, aber am meisten blieb mir der erste Griff an meinen Hals in Erinnerung. Da seid Ihr der Einzige, der das so darf, sonst niemand. Nur mein Herr darf das!
Der plötzliche Druck, ich erschrak etwas und ich atmete tief ein. Aber Ihr schautet mir in die Augen und ich hatte keine Angst. Das war ein ganz neues Erlebnis, ich sortiere das noch.
Was ich schon während der Session merkte ist, dass Atemreduktion nichts Negatives ist, aber ich bin noch nicht ganz fertig mit den Gefühlen dabei.
Dabei fragtet Ihr mich, ob ich kleine Aufgaben in eurem Haushalt machen würde – das verstand ich zuerst nicht. Euer Zuhause, Berlin, und was soll ich da machen?
Als ich vorsichtig nachhakte, dass ich nicht weiß, was ich machen sollte, meintet Ihr: „Das sage ich dir schon.“ Und da fühlte ich schon den Gedanken und ich ließ mich drauf ein.
Und als ihr mir sagtet ich würde dabei auch mein Fötzchen berühren, hatte ich ein nettes Bild und war als eure Sklavin angekommen.
Hingabe an den BDSM Dom: Als seine Sklavin angekommen
Ihr gingt ein Halsband suchen und ich brauchte einen Augenblick um mich zu melden, das ich mal auf’s Klo muss. Ihr saht mich an und meintet: “Ja, aber MIT Halsband!“ Na toll, was sollte ich machen, also sagte ich Ja.
Ihr kamt mit dem Halsband aus Leder, etwas breiter und Ihr sagtet in etwa: „Das ist was breiter und du musst deinen Kopf beim Tragen anheben.“
Als es zu war, fühlte es sich unbeweglich an. Aber das änderte sich. Ich konnte ins Bad und ich sah mich im Spiegel. Was soll ich sagen, es gefiel mir – das breite Halsband steht mir. Und es fühlte sich gut an.
Als ich wieder zurück kam, sollte ich mein Kleid ausziehen. Als Ihr danach angemerkt habt, dass ich noch mein Höschen an hätte, antwortete ich kurz, dass Ihr mir ja nicht gesagt hättet es auszuziehen!
Da meintet ihr: „Ja, immer brav am Warten!“ Dass Ihr mich so bestätigt, ist echt schön für mich.
Dominanz und Submission: Die Sklavin wird fixiert und getestet
Dann sollte ich mich unter die Balken stellen, die mit Ketten umwickelt sind. Und Ihr legtet mir Handfesseln an. Und ich bekam nicht die Augen verbunden. So konnte ich alles sehen, das war schön. Dann habt Ihr mich an den Ketten fixiert.
Ganz nah ward Ihr und ich konnte Euch sehen und spüren. Mal ward Ihr vor mir, mal hinter mir, die ganze Zeit da.
Dann kam der leichte Schmerz, Ihr fingt an mich zu kratzen. Und meintet noch: „Das steht nicht auf deiner Tabu Liste.“ Ja, ich weiß, und da wird es auch nicht landen. Genau wie das Kitzeln, Kneifen und Greifen in meinen Speck. Beim Kratzen ist es besonders hart, wenn Ihr an meinen Oberarmen seid, das zieht so.
Und wieder legtet Ihr Eure Hände an meinen Hals und wieder stieg der Druck – nicht zu feste, aber deutlich.
Dabei blieb mir nichts anderes übrig als Euch in die Augen zu schauen. Mein Kopf war leer, angenehm leer. Dann der erleichternde Atemzug.
Grobe Behandlung durch den BDSM Herr: Schläge, Kneifen, Nippelspiele
Immer noch an den Ketten fixiert und mit keiner Chance weg zu kommen, packtet Ihr meine Brüste aus. Schnell merkte ich, dass es Euer Ziel war, das unschuldige Weiß mit viel Schmerzenslust in ein angemessenes Rot-Blau umzuwandeln.
Besonders intensiv war es, als meine Brustwarzen erbarmungslos leiden mussten. Aber da war immer wieder Eure Aufforderung, für Euch durchzuhalten – was ich auch tat.
Egal ob Schläge, grobes Behandeln oder Nippelspiele – mit lauten Schreien ließ ich den Schmerz zu und raus. Und immer wieder durfte oder musste ich mich so schön anlehnen an Euch.
Das Spiel mit Demütigung und Demut: Herausforderung Ballknebel
Zwischendurch legtet Ihr mir einen Ballknebel um. Ich merkte sofort, dass ich kaum schlucken kann und auch, dass sich der Speichel im Unterkiefer sammelte.
Ihr sorgtet dafür, dass ich das nicht beachte, denn Ihr machtet weiter. Dumpf waren nun meine Schreie, aber der Schmerz war da. Und ich warf den Kopf in den Nacken aber auch spürte ich den Teil von mir, dem das gefällt.
Ich merkte, dass ich den Speichel nicht schlucken konnte und Ihr sagtet: „Du sabberst ja endlich.“ Da merkte ich es erst. Ja, der Speichel lief unkontrolliert runter, fiel kalt und klebrig auf den Bauch.
Etwas demütigend war es schon, Ihr freutet euch darüber. Für mich war es ein neues Gefühl, als erwachsene Frau zu sabbern. Es war nicht die schlechte Variante der Demütigung, aber ich merke beim Zurückdenken, dass es eine Grenzerfahrung für mich war.
Es kann schnell in Richtung Bloßstellung oder Erniedrigung gehen, mein Grenze ist da schmal. Es war in Ordnung.
Als ihr mich davon befreitet war ich erleichtert. Und Ihr lobtet mich so lieb. Der Ballknebel ist doch ganz schon groß im Mund.
Böse Seile und scharfe Bisse – der Master testet seine BDSM-Toys an seiner Sklavin
Dann legtet Ihr nach und habt ein Seil geholt. Ich hatte keine Ahnung, was Ihr vor hattet. Und ich glaube Ihr habt mir das angesehen, denn Euer Lächeln wurde zu einem Grinsen.
Ich musste an einen Satz von Euch denken, den ich auf Eurer Webseite gelesen habe: Hinter einem Lächeln fletscht der dominus die Zähne.
Als Ihr eine Schlinge um meine Brust gelegt und mich fest an euch gezogen habt, war mir immer noch nicht klar was Ihr wolltet. Aber dann merkte ich es.
Ihr habt die Schlinge nach unten gezogen und wieder fordertet Ihr mich auf: “ Durchhalten.“
Ich jaulte, als das Seil über meine geschundene Brust zog und besonders schlimm war es an den Brustwarzen. Ich glaube, ich habe auch geflucht. Und dann war da noch die andere Brust und die kam auch dran. Und der Schmerz kam und in Eurem festen Griff überstand ich es auch.
Und ich bekam ein Lob und durfte mich bei Euch anlehnen und durchatmen – bis ich einen Schmerz an meiner Schulter spürte. Ein ganz anderer als vorher und ich jaulte.
Euer Kopf drückte sich auf meine Schulter und als der Schmerz endete, saht Ihr mich an und meintet: „Das wird einem Fleck geben.“ Ich war verwirrt und wusste nicht was los war, ob Ihr mich gebissen habt oder was. Naja, es war ein Knutschfleck, tatsächlich ein Knutschfleck. Den hatte ich noch nie. Der tat nicht weh und sah schnell aus wie eine Schramme.
Ihr habt mir eine Pause gegönnt und die Fesseln gelöst und ich bekam was zu trinken – das tat gut. Auch das kleine Gespräch war schön.
Hilflos im Pranger gefangen: Schläge mit der flachen Hand und verschiedenen BDSM-Toys
Als ihr mich an die Leine gelegt habt, ging es weiter und Ihr habt mich zum Pranger geführt. Ich war etwas skeptisch, ob da mein Hals rein passt. Aber Ihr habt mir keine andere Option gelassen und meintet klar: „Das passt schon und nun los.“
Ja, mache ich. Was auch sonst. Also, vorbeugen und Arme und Kopf in die Mulden. Der Pranger schloss sich und ich hörte die Verriegelung einrasten. Ich hatte etwas Zeit um eine Position zu finden und um mich an die Enge zu gewöhnen.
Ich hörte euch hantieren und konnte mir schon denken, dass Ihr was für meinen Popo raussucht. Und etwas freute sich in mir. Ich spürte Euch hinter mir, Ihr zogt mir das Höschen runter, ich fühlte Eure Hand und den ersten Schlag.
Das Klatschen, einmal und noch weitere Male, mal fester mal sanfter. Ich zuckte und schrie, mal lauter mal leiser.
Dann habt Ihr auf Schlaginstrumente gewechselt und die waren mal wuchtig und mal hart. War das ein Aufwärmen? Ich spürte es ordentlich und hatte auch meinen Gefallen daran. Dieses Mal waren die Hiebe nicht so scharf schneidend.
Spanking auf den Po: Schmerzhaft und erregend zugleich
Im Pranger kann man sich kaum bewegen und ich versuchte, irgendwie einen Stand zu halten. Aber das war echt schwer. Die Wucht einiger Hiebe war ordentlich..
Ihr habt meine Hilflosigkeit für Euren Spaß genutzt, hocktet Euch vor mich und habt hart mit meinen Brustwarzen gespielt. Was ich mit Jammern zeigte.
Aber Ihr ward mit meinem Po noch nicht fertig und habt was Neues zum Schlagen geholt – ich weiß nicht mehr was es war, aber es hatte Wucht und weniger Schmerzen. Ihr habt meine Flanken behandelt und ich musste echt um Halt suchen.
Eine ganz neue Variante des Spanking habt Ihr mich spüren lassen: Hart, wuchtig, intensiv und schmerzhaft. Aber auch, ehrlich gesagt, erregend.
Ich habe davon so lange nur geträumt, und nun durfte ich es spüren. Danke mein Herr, für diese Erfahrung.
Die Sklavin kommt auf die Streckbank: Gequält zwischen Streicheln, Beißen und Wartenbergrad
Ich merkte am Ende, dass Ihr mir das Höschen wieder hoch zogt. Als Ihr den Pranger geöffnet habt und ich mich endlich aufrichten konnte war das schon gut, genau wie die Möglichkeit was zu trinken.
Aber dann kam die Ansage von euch: „Hinlegen ohne die Flasche umzutreten.“ Das tat ich auch und die Flasche blieb stehen. Ihr habt mir eine Augenmaske angelegt und meintet: „Nun werden wir die Sklavin etwas strecken.“
Und ihr legtet mir Hand und Fußfesseln an. Kleine Anmerkung: Ich habe mich etwas gefreut, als ich merkte dass die Fesseln passen, auf Anhieb.
Dann war ich auf der Streckbank fixiert und die Ketten rasselten, als Ihr wohl die Arretierung gelöst habt.
Dann kam der Zug auf den Armen und ich war wieder bewegungsunfähig und Euch ausgeliefert. Ich hörte Eure Schritte und dann kam der Schmerz.
Ihr ließt ein Wartenbergrad über mich gleiten. Das ist ein kleines, fieses Ding und Ihr habt mich damit traktiert. Ich reagierte mit Wimmern und Zucken, was sich zum Reißen an den Fesseln steigerte.
Ausgeliefert seinen Launen und ohne Ausweg: Klammern auf den schon empfindlichen Nippeln
Da hörte ich die Flasche fallen, kurz dachte ich, dass es eine Strafe zur Folge haben würde, aber es kam nichts. Aber das Nervenrad rollte weiter und ließ mich ordentlich zappeln und jaulen.
Aber Ihr setztet noch einen drauf. Ich hörte Euch hantieren, keine Ahnung was Ihr da gemacht habt, aber ich spürte das Ergebnis.
Meine Brustwarzen waren wieder dran. Das Beißen ließ mich zucken und dann kam ein gleichmäßiger Zug und ich drückte mich immer wieder ins Hohlkreuz.
Und Ihr ließt dem Wartenbergrad weiter seinen Lauf über meinen Körper.
In meinem Kopf explodierte der Schmerz und ich zappelte und konnte doch nicht weg, denn die Nippel klemmten unter dem Zug und hinderten mich schmerzhaft daran.
Der Druck auf meinen Brustwarzen stieg an und senkte sich.
BDSM-Session zwischen Schmerz und Genuss: Tease und Denial im Wechsel
Ich jammerte lauter und leiser, und nur kurz habt Ihr das böse Ding abgelegt, um mich am Gesicht zu streicheln. Ich zuckte heftig bis ich verstand, dass es kein Schmerz ist.
Dann fuhren Eure Finger so schön über meinen Venushügel und ich genoss es so sehr. Alles was Ihr mich dort spüren ließt genoss ich.
Nur um danach wieder das Wartenbergrad zu bekommen.
Ihr ließt mich wieder zappeln und jammern. Irgendwann hab Ihr die Klammern gelöst und ich spürte das Blut einfließen.
Zusätzlich habt Ihr auch noch meinen Kopf gefordert, durch das Sprechen mit mir. Aber so richtig ist davon nichts mehr geblieben, außer dem Gefühl, dass Ihr Spaß hattet.
Bis zu dem Punkt wo Ihr angekündigt habt das Wartenbergrad über meine geschundenen Brüste zu rollen. Ich traute mich nicht was zu sagen, ich wollte das wirklich nicht. Und ich bin euch dankbar, dass Ihr mir das erspart habt.
Durchhaltevermögen und Hingabe an den dominus: Peitschenhiebe und mehr Schmerz für die Sklavin
Endlich habt Ihr die Fixierung gelöst, ich konnte mich blind aufsetzen und dann aufstehen. Immer an Eurer Hand. Als ich merkte, dass mein Kopf sich etwas dreht, gabt Ihr mir genug Zeit und sicheren Halt um mich zu fangen.
Mit vorsichtigen Schritten vor mir führtet Ihr mich ein Stück. Ich sollte mein Höschen ausziehen, das ist blind schon etwas unkoordiniert.
Ich tastete und merkte, dass ich mich auf den V-förmigen Stuhl setzen sollte. Beim blinden Hinsetzen spürte ich einen kühlen Zug an meinem Fötzchen und dann hörte ich Euch mit Seilen hantieren.
Mit den Worten: „Damit meine Sklavin länger durchhält, wird sie fixiert.“ habt Ihr mir die Beine und Arme in Fesseln gelegt. Und dann noch ein Seil durch den Mund und über den Kopf, in einem verdammt steilen Winkel.
Ich brauchte etwas um zu merken, dass ich den Kopf doch senken konnte und das war angenehmer. Wieder wusste ich nicht was passieren würde und dabei hörte ich Euch immer gehen und hantieren.
Dann traf mich der Hieb mit einer Peitsche mit mehreren Bändern. Die sauste auf mich nieder. Richtig böse war es, wenn das Teil meine Brustwarzen traf, die waren schon echt empfindlich.
Wieder spürte ich den Schmerz und auch die Lust stieg.
Ihr habt mir eine kleine Spur geschlagen, es muss dabei passiert sein. Meinen Oberschenkel zierte einige Tage ein handtellergroßer Bereich mit vielen kleinen blauen Pünktchen.
Kopfkino von der Domina und vom Dominus auf den Gynstuhl geschnallt
Dann fingt Ihr an mein Kopfkino zu starten. Ihr habt erzählt was vielleicht passieren könnte, wenn nun eine Frau dazu kommt.
Ich ließ es zu und auch den Schmerz von der Peitsche, der am Bauch irgendwie ungewohnt war. Sehr plastisch habt Ihr erzählt, was die Frau machen könnte. Und ja ich möchte es, aber alles zu seiner Zeit. Aber es war echt erregend.
Und die Aussicht, dass mich vielleicht eine Frau so berühren könnte, ist in meinem Kopf echt schön. Und was Ihr so schön erwähnt habt, ist das Klacken von High Heels. Ja, das habe ich gehört und ja, ich habe mich sehr gefreut.
Beim Auspeitschen habe ich so heftig gezuckt, dass die Fesseln an den Füßen sich lösten. Als ihr meine nach hinten gebunden Arme gelöst habt, merkte ich erst wie kalt die geworden waren. Aber egal, in euren Armen war ich sicher.
Ihr führtet mich wieder, es ging zum Gynstuhl und ich war etwas skeptisch. Aber Ihr ward mir wegen meines Zögerns nicht böse und gabt mir Mut. Also rauf auf den Gynstuhl, Ihr habt mich fixiert, die Beine blieben diesmal frei und lagen nur in den Halterungen.
Dabei musste ich immer wieder daran denken wie Ihr in einem TV Bericht erwähnt hattet, Männern muss man die Halterungen erklären und Frauen nicht (ich schmunzle immer darüber).
Ganz fest machtet Ihr mich. Auch hörte ich danach wie Ihr hantiert und ich nahm mir den Augenblick, um in mich zu horchen.
Und es klang richtig und ich war nicht mehr zögerlich.
Sexuell verfügbar für ihren Herren: Die Sklavin wird zum Höhepunkt gebracht mit Dildo, Massage und Vibration
Dann hörte ich, wie Ihr die Latexhandschuhe anzieht – das höre ich sofort raus und für mich ist das ein gutes Zeichen. Und da vertraue ich Euch.
Ihr berührtet mich an meiner intimsten und bereits leicht erregten Stelle. Es war eine im Gegensatz zu allen anderen sehr sanfte Berührung. Und die war so schön. Ihr machtet weiter, es wurde immer intensiver und meine Lust stieg.
Dann meintet ihr irgendwann: „Es wird kalt.“ Und das wurde es. Ich denke es war aus Glas, Ihr habt es mir eingeführt und die Kälte war schnell egal, ich freute mich. Dann habt Ihr meine Freude vergrößert, denn das Teil fing an zu vibrieren.
Das hatte Feuer, und ich stöhnte auf.
Ihr sagtet recht grob: „Los und nun komm laut und spritz.“ Das war für einen Augenblick ein Lustkiller – bei mir ist es immer leise oder ganz lieb, also, wenn es so richtig schön wird. Aber ich fand die Lust wieder. Und ja ich war heiß und stöhnte auf.
Dann überschlug sich mein Kopf, Ihr habt die Vibration auf meinen Kitzler gelegt und ich fing an zu zucken und zu strampeln. So habe ich das noch nie erlebt, da ich anderes an Toys bevorzuge.
Und durch Eure erneute grobe, für mich schon fast laute Aufforderung zu kommen, war mein Kopf ganz durcheinander und meine Möse heiß.
Irgendwann kam ich, und mein Zucken war ein Treten. Der Höhepunkt zog sich und war irgendwie hart. Und Ihr nahmt das Toy nicht weg. Aber alles war am Zucken und ich war fertig.
Als Ihr meine Fixierung gelöst habt, waren mein Kopf und mein Körper angenehm fertig und leer.
Aftercare: Gemeinsam runterkommen nach einer heftigen BDSM-Session
Ihr nahmt mich in den Arm, etwas komisch, weil ich meine Arme kreuzen sollte. Aber so schön, ich spürte Eure Nähe und wie ich selbst runter kam. Ich war für einen Augenblick ganz sicher und fest in Eurem Arm.
Und dann war ich wieder in der Welt und ich konnte reden, ganz normal.
Ich sortierte mich zum Duschen. Im Bad sah ich dann auch, dass mein Po keine Striemen hatte, aber dafür meine Brust blau und rot war.
Dann kam ich zurück und konnte mich anziehen. Und auch mich mit euch unterhalten. So nett, über dies und das, ich mag das.
Und ich denke, dass Ihr und ich einen ganzen Abend zusammen sitzen und über vieles reden könnten. Zum Schluss habe ich euch noch etwas überreicht und ich konnte sehen, dass es die richtige Wahl war.
Während unserer Session musste ich nicht einmal auf die Knie – und trotzdem habe ich mich von Anfang an in der Sub-Rolle gefühlt. Ich war nach unserer Session glücklich und das hielt an, tatsächlich einige Tage.
Ich habe für mich die Bestätigung gefunden, dass etwas, was nur in meinem Kopf war, echt ist. Dieser Mix von Euch, zwischen dem strengen, ja auch sadistischen dominus und dem schon fast fürsorglichem dominus ist total intensiv.
Ihr schafft es tatsächlich mir das Gefühl zu geben, dass es in unserer Zeit ein Wir gibt. Ich danke Euch für diese intensive Session.
Eure Sklavin