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08/2024 Ich roch das Leder und mir lief das Wasser im Mund zusammen

 

Es war mein erstes Mal als Sub. Der Groschen fiel erst vor ein paar Wochen bei mir – daß ich mich nicht länger nur mit meinen Phantasien zufrieden geben will und kann.

Ein ganz, ganz tief vergrabener, ursprünglicher Schmerz aus längst vergangener Zeit hat sich seinen Weg nach oben freigeschaufelt, um zu sagen: ,,Jetzt wird alles gut.“

Jetzt nehme ich mir die Liebe, auf die ich 53 Jahre lang verzichten musste.

Ich – vollkommen unerfahren – fand nur ihn im Internet, denn ich wollte zu einem Mann. In Koljas Fragebogen verstand ich fast nur ,,Bahnhof“, schrieb dann aber einige Gedanken in die freien Felder.

Über seine positive Antwort freute ich mich fürchterlich: ,,Du wählst gute und sehr authentische Worte…Die Szenen, die Du beschreibst, kann ich gut fühlen und machen mich auch gut an…“

Ich googelte ,,BDSM…“ und sagte zu mir: ,,Das bin ja ich!“ 

Auf einmal bekommt alles einen Namen, alles einen Sinn. Ich kaufte mir im Baumarkt Ketten, bestellte mir ein Halsband, ließ Soldaten-Hundemarken stanzen in Anlehnung an meine SM-Soldatengeschichte, die ich schrieb.

Und ich genoss die Plattform ,,Best Fans“, mit all den Infos und sooo guten Wichs-Vorlagen.

Kurz-Urlaub in München mit einem Kumpel von mir. 27.7.2024, 11 Uhr, Termin im Domina-Studio Unschlagbar in München.

Als Kolja die Tür öffnete, war er mir schon ein wenig vertraut durch die Videos, durch unsere Korrespondenz… Ich duschte mich kurz ab und schlüpfte in eine Jeans und ein Bundeswehr-Shirt. Hängte meine Hundemarken um.

Kolja – in Lederhose, Lederstiefeln und Träger-Shirt, Lederbändern um die starken Bizepse, befahl mir, die Hose auszuziehen und vor ihm auf alle Viere zu gehen.

Ich roch das Leder. Jetzt läuft mir noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich daran denke.

Soldat und Sklavin Kyle ist zum ersten Mal BDSM-Sub und kniet vor dem dominus

Es machte mich ziemlich an, als er sich breitbeinig über mich stellte, mit seinem Schwanz unter dem Leder, so dicht bei mir und doch so unerreichbar für mich.

Er ließ mich an seinen Stiefeln und seinen Hosenbeinen lecken und stellte sich mit einem Stiefel auf mich, übte leichten Druck aus.

Während ich beim ersten Mal noch ,,vorsichtig“ sagte, war es später ,,fester“.

Es ist ein ziemlich schönes Gefühl, seinen Stiefel auf mir zu spüren. Das nächste Mal sag‘ ich ihm, ich möchte ihn länger auf meinem Hintern spüren, vielleicht mit leichten Tritten in meinen Arsch…

… bis ich den Boden total nass gemacht habe und es mir gekommen ist.

Ich fragte ihn, ob er vielleicht Fotos und Kurzfilme machen könnte, was er machte, und dass er sie bei ,,Best Fans“ verwenden darf. Ich freu‘ mich so.

Den Schluß des einen Videos, als Kolja sagt: ,,Meins! Gehört mir…“, könnte ich mir immer wieder anschauen.

Er legte mir ein Halsband und Hand-Fesseln an, während ich demütig vor ihm kniete und es geschehen ließ.

Dann befestigte er mich – stehend – am Fussende des Bettes, auch die Fussgelenke, so daß ich nur noch meine Körpermitte bewegen konnte. Er machte das erste Video mit uns, bearbeitete meine Brüste und klatschte mit der Hand gegen meine Muschi, die nasser wurde. Er spuckte mich an.

Beim nächsten Mal bitte ich ihn, länger/öfter auf meine Möse zu klatschen, bis es mir kommt, oder vielleicht auch auf meinen Hintern, vielleicht mit einem Stock.

Aber die Schmerzschwelle ist bei mir eher niedrig. Nicht so einfach.

Tatsächlich ist es mir nicht gekommen, weil alles so aufregend und neu war. Es war mir auch nicht wirklich wichtig. Ich saugte alles so gierig auf, überhaupt dort und bei ihm sein zu können, so daß alles andere unwichtig war.

Kolja ist so schön – äußerlich und innerlich. Seine Größe beeindruckt. Er ist stark. Er hat mich so nah an sich ran gelassen…

… mit seinen grünen Augen, in die ich eintauchen durfte, seiner großen Empathie, seinem Charme, seiner offenen, ehrlichen, so gut tuenden Art auf totaler Augenhöhe, wenn ich nicht gerade ganz unten und er absolut oben war.

Am Anfang sagte er mir, ich würde Beides in mir tragen: Frau und Mann. Er hat mich gleich erkannt.

Er stellte sich hinter mich aufs Bett und bepinkelte mich. Das war so schön. SEIN Urin auf mir!

Ich musste dann alles mit meiner Kleidung aufwischen, was ich gründlichst machte. An der Hose schnüffel‘ ich nachher, wenn ich fertig geschrieben habe, und wichse mir einen.

Ich schnüffel‘ gleich an ihr.

Ich sollte mich danach aufs Bett legen, auf den Bauch, meine Arschbacken auseinander ziehen, so daß man alles sehen konnte, vorher auch schon, als ich den Urin aufwischte. Kolja stellte sich zu mir aufs Bett. Und ich ,,ritt“ auf seinem Stiefel, so dass der ganz nass wurde.

Meinen Mösensaft leckte ich dann von seinem Stiefel ab.

Das nächste Mal bettel ich, noch länger meine nasse Möse dort reiben zu dürfen, bis es mir kommt – auf SEINEM Stiefel… Ich werde ihn dann auch komplett sauber lecken, alles!

Dann kettete er mich – auf dem Bauch liegend – neben der Toilettenschüssel fest, seinen Urin noch auf meiner Haut, und ließ mich dort alleine liegen.

Ich hatte ihm gesagt, er könne mich jederzeit alleine und ohne Erklärung liegen, knien oder stehen lassen, was er zu schätzen wußte, wie er mir später sagte.

Ich hörte ihn draußen mit den Anderen reden und fand es ziemlich geil, dort nackt auf dem Toilettenboden zu liegen und nicht aufstehen zu können, während die Anderen im Nebenraum, angezogen, ihrem Tagesgeschäft nachgingen.

Plötzlich stellte ich fest, daß ich, trotz Kette, mit einer Hand an meine Muschi kommen konnte und hätte mir, rückblickend gesehen, echt sehr gut einen wichsen können, wagte es aber nicht.

Kolja hätte nichts dagegen gehabt. Cool wäre es natürlich gewesen, wenn er und seine Kollegin dann noch die Tür geöffnet hätten, um kopfschüttelnd und lästernd zuzuschauen, wie es mir dort auf dem Boden kommt.

Aber Kolja pinkelte dort nochmal auf mich, auf meinen nackten, sich bewegenden Arsch, mein T-shirt. Und ich konnte einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen, als er den Rest seines Urins über mir abschüttelte. Sehr cool. Sehr heiß. Er sagte, er würde mich nun von jemandem durchficken lassen.

Ich kniete mich, nachdem ich geduscht hatte, an den Rand des Bettes. Und während Kolja und seine Kollegin bei mir auf ihren Sklaven warteten, lobten sie mich und meinen Körper, was mir sehr gut tat.

Der Sklave der Domina – ein Süßer, Ruhiger – spielte an meiner Muschi herum, so daß ich wieder nass wurde. Ich hatte mich schon darauf gefreut, einen Schwanz in mir zu spüren (natürlich mit Gummi).

Dazu kam‘ s dann aber doch nicht. Alles kann, nichts muß, alles gut.

Zuletzt nahm ich auf Koljas Gynäkologenstuhl Platz, so daß er mich bestens mit Dildo, Vibrator und seinen Händen ,,verarzten“ konnte. Man merke, daß ich nicht oft gefickt werde, meinte er.

Nach dem Tod meines Mannes (Sept. 2022) hatte ich in der Tat erst dieses Frühjahr ein paar Ficks mit einem Kumpel.

Ich freute mich, daß trotz Wechseljahren und Trauerjahr noch alles funktioniert, wenngleich Kolja recht hat: Ich bin ziemlich eng.



Er fickte mich mit seiner Hand, brutal, bis mir die Tränen liefen. Ich ,,liebe ihn“.

Soldat und Sklavin Kyle beim ersten Mal als Sub in der Gewalt des dominus

Dann redeten wir total gut und er nahm meine Hundemarken mit den Aufschriften: ,,Dom Kolja-Andrés Eigentum: Gefangener Soldat Kyle“ und ,,Dom Kolja-Andrés Sklavin Kyle“, ich denke, ehrlich sich darüber freuend, dankbar als Geschenk an, was mich ziemlich glücklich macht.

Ja, ziemlich glücklich bin ich, daß mein erstes Mal als Sub so gut gelungen ist. Ich bin Dir so dankbar, Kolja. Man merkt, daß Du wirklich Spaß an Deiner Arbeit hast. I‘ LL BE BACK!

Wenn Du mal eine Sklavin in der Öffentlichkeit brauchst oder Jemanden, der sich, als ,,Sex-Käufer“ gegen das im Raum stehende Sex-Kauf-Verbot äußert, sag‘ gerne Bescheid, soweit ich zeitlich in der Lage dazu sein sollte…

Als ich Brille und Sommerkleid wieder anzog, sagtest Du, ich sähe so total seriös aus. Und ich sagte, ich singe auch in einem Kirchenchor, einem Vokalensemble, oft Kantaten und Requiems mit Orchester.

Unterm Strich würde es mit mir viel Spass machen, man könne mit mir viel machen, und ich würde einiges vertragen. Darauf hatte ich gehofft – auch wenn ich so eng bin und nicht massenweise Orgasmen hatte 😉

Das Schönste, tatsächlich, Kolja, war am Schluss, Dein ,,Willkommen“, als ich sagte, ich wisse nun, was ich bin: pansexuell und ein BDSM-Sub.

Kyle (Kerstin)

P.S. Du hast, ganz dicht vor mir stehend, gesagt, daß Du ein Sadist bist. Das glaub‘ ich Dir. Ich bin ein Masochist.


Videos und Fotos von unserem Spiel gibt es hier zu sehen:

https://onlyfans.com/dominus-berlin
https://justfor.fans/Dominus_Berlin
https://www.bestfans.com/dominus_berlin

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