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03/2023 Flashback zu 2016: Meine erste Setkarte in einem Dominastudio

Wenn ich drüber nachdenke wieviele BDSM Profile ich mittlerweile Deutschlandweit habe machen lassen… Puh.
Hier ein Blick und dann der Text zu meinem ersten Profil:

Lieblingsaktivitäten in einer Session:

Ich bin wirklich sehr aufgeschlossen, jedoch kann ich sagen, dass ich eine spezielle Vorliebe für Brustwarzenbehandlungen habe. Das kann ich stundenlang spielen…

Aktuelles Lieblingsspielzeug:

Elektrostimulation – in jeder Facette.

Was für ein Dominus bist du?

Nun, ich bekomme auffällig viele Anfragen von Anfängern. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass ich, wie aus den Bildern hervorgeht, nicht in dreckigen und schwarzangepinselten Kellern wild drauf los prügele: Man erkennt, dass ich im Gegensatz zu vielen anderen männlichen Dominae mit Stil und Niveau vorgehe. Ich glaube, dass meine Sklaven sich daher bei mir sicherer fühlen. Und Sicherheit ist wichtig, wenn man sich fallen lassen will.

Was macht dich dabei aus?

Ich höre immer wieder, dass ich über ein hohes Maß an Empathie verfüge und enorm hohe kommunikative Kompetenzen vorweisen kann. Unterschätze nie die Bedeutung verbaler Action!
Neulich sagte ein Sub zu mir: „Man merkt, warum Du Dich spezialisiert hast: Es ist einfach Dein Ding!“. Dann weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Was ist Dominanz / Submission / Fetisch für dich?

Ganz einfach: Macht, sowie Kontrolle ausüben und vor allem zu sehen, wie der Andere Selbiges mit viel Genuss aufgibt. Schauer laufen mir über den Rücken, wenn ich sehe und spüre, wie dieses schöne Ungleichgewicht durch meine Hände hergestellt wurde. Auch der Vertrauensvorschuss, den man als Dominus bekommt, beschert mir besonders positive Gefühle. Den Fetischisten lasse ich gern länger zappeln, bis ich die Zusammenkunft mit seinem Heissgeliebten zulasse. Auch die Macht in diesem Spiel erregt mich sehr. 

Was liebst du an SM?

Für mich ist es nicht nur wichtig, mein Gegenüber bis an die Grenze zu treiben (und ein kleines Stückchen darüber hinaus), sondern auch tagtäglich meine eigenen Grenzen neu zu erfahren. Mir geht es selten um das rein Physische, sondern um das Psychische. Deswegen sind meine Spielpartner auch begeistert, dass ich Ihnen immer in die Augen schaue. Aber natürlich bin ich auch Sadist und liebe es, wenn ich die Schmerzgrenze finde und mit meiner Macht „spielen“ kann.

Wie alles anfing und was sich seither verändert:

Privat gehe ich meinen Neigungen im SM Bereich bereits viel länger nach. Dann bin ich durch Zufall zu einer weiblichen Domina in eine WG gezogen. Danach kam irgendwie eins zum Anderen und ergab sich wie von selbst. Noch heute prägt der weibliche Einfluss mein Vorgehen. Ich spiele daher auch gern mit weiblichen Dominas zusammen, wenn der Spielpartner bisexuelle Neigungen hat. Ich kann hier bereits auf viele Jahre Erfahrung zurückblicken. Im Gegensatz zu vielen Anderen erziehe ich stetig und nicht nur zwischendurch bzw. je nach aktueller Lebenssituation. Einen professionellen und seriösen Dominus erkennt man daran, dass er nicht mit unterschiedlichen Profilen und Namen im Netz auftaucht und dann auch immer wieder verschwindet. Er legt Wert auf einen beständigen Ruf.
Ich kann auch sagen, dass ich bereits „alles“ gemacht habe, was im gesetzlichen Rahmen bewegt. Letzteres soll übrigens auch so bleiben.

Wichtig für meine Sklaven bzw. die, die es werden wollen: Schocken kannst du mich nicht.

Öffne Dich!

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