Meine neue Haushaltshilfe: Nova
Es gibt wieder einmal Neuigkeiten beim dominus: Die aufgeweckte, junge und starke Frau, die schon für den Kinowerbespot von BLACKSTYLE Latex mit ihren feuerroten Haaren Modell gestanden, mich als Ausstellungsstück im Dominastudio bei den Backstagetouren stolz gemacht oder mich bei der FOLSOM Berlin unterstützt hat, lasse ich nun seit diesen vielen Jahren der konfliktlosen Treue noch näher an mich heran. Meine süße, kleine Sklavin Nova unterstützt mich jetzt auch Zuhause als Haushaltshilfe.
Das passende Kostüm zur Hausmädchenrolle
Für unser „Ganztagesspiel“ wählen wir auch die angemessene Garderobe: passend zu ihrer Funktion als „heißes Hausmädchen“ begrüßt sie mich dazu in halterlosen Strümpfen, einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen, spitzenbesetzten Schürze. Unter ihrem Oberteil versteckt sich meist auch noch ein hübsches Korsett, welches sie mir stolz präsentiert. Manchmal begegnen wir uns auf Augenhöhe und ich drücke sie fest zur Begrüßung und manchmal küsst sie dann schon gleich zur Begrüßung von sich aus in einer so schön devoten Haltung meine Fußspitzen. Dann weiss ich: sie ist schon beim Klingeln an der Tür „beim dominus angekommen“. Die Grenzen sind eh fluide zwischen „Nova und dominus“ zu „Nina und Kolja“.
Sie macht sich im Anschluss an die Begrüßung gleich brav an die Arbeit. Doch ich wäre nicht der dominus, wenn ich sie „mich“ nicht auch während der Hausarbeit spüren lassen würde. Ab und an, wenn mich die Lust dazu überkommt, befestige ich die ein oder andere Klammer an „sehr sensiblen Stellen“ ihres Körpers, um zu sehen, wie lange sie sich auf ihre Aufgaben konzentrieren kann, bis der Schmerz überhandnimmt. Wie lange macht sie das für mich? Ihre Ergebnisse entzücken mich und mein Entzücken begeistert wiederum sie.
Strafen sind manchmal notwendig für mein Hausmädchen
Manchmal ist auch mehr als nur eine kleine Klammer nötig, um meine Sub an ihre Stellung zu erinnern. Wenn sie eine ihr aufgetragene Sache vergisst, wie zum Beispiel mir meinen Kaffee zu servieren oder wenn ihr versehentlich etwas kaputt geht, muss ich sie dementsprechend auch „bestrafen“. Sie weiß dann schon, welche Position sie einzunehmen hat, denn sie bückt sich, schiebt brav ihr Röckchen hoch, und erwartet ganz demütig ihre verdiente Strafe in Form von ein paar deftigen Klapsern auf ihren schönen, weißen Po. Es ist dann so schön zu sehen, wenn ihre Wangen vor Erregung knallrot glühen. Aber die meiste Zeit über ist das gar nicht nötig, da sich Nova Mühe gibt, ihre Arbeit anständig zu erledigen. Ich mag es so, wenn ich sehe, wie sehr sie sich anstrengt. Ich weiss, dass sie nun ganz erfüllt ist und mich erfüllt es zeitgleich.
So sieht es meine Nova:
„Vor kurzem habe ich das Privileg erhalten, für meinem Herrn in regelmäßigen Abständen auch als Hausmädchen zu agieren und ihm bei allerlei alltäglichen Aufgaben zur Hand zu gehen. Sei es das Waschen der Latexkleidung nach der letzten Session, die Reinigung und Desinfektion von Klammern und Spielzeugen oder das Putzen und Pflegen seiner schönen, schwarzen Lederuniform, wobei letzteres immer eine besondere Freude für mich ist. Das schwere Leder unter meinen Fingern zu spüren, das leise knarzende Geräusch bei jeder Bewegung und der betörende Duft der Lederpflege erschaffen dabei eine fast meditative Atmosphäre, in der ich mich während des Polierens verlieren kann. Aber auch so einfache Angelegenheiten wie das Waschen, Trocknen und Bügeln von Wäsche oder das Ein- und Ausräumen des Geschirrspülers gehören zum Repertoire meiner Aufgaben. Am meisten Freude macht mir bei der Hausarbeit die Aufgabe, frische Blumen zu besorgen und diese im wunderschönen Domizil des dominus verteilen zu dürfen. Doch ganz unabhängig von der Art der Tätigkeit ist das schönste Gefühl für mich, meinen Herrn glücklich zu machen, das erfreut mein kleines Sklavinnenherz sehr.“
Sind das nicht schöne Worte? Ich bin jedesmal gespannt, welche Blümkes ich Zuhause vorfinden werde, wenn ich von meiner Tour zurück nach Berlin komme. Letztes Mal hat sie ein schönes Begrüßungsschildchen hinterlassen und eine ihrer gefalteten Rosen. Die mag ich sehr.
Ja, es mag für viele ein skurriles oder sogar verstörendes Bild ergeben, uns so zu sehen. Insbesondere einigen Altfeministinnen rollen sich natürlich die Fußnägel auf bei unserem Spiel, aber das wissen wir und es ist uns egal. Dieses Rollenspiel ist die Möglichkeit aus alltäglichen Verhaltensmustern auszubrechen und neue emotionale Freiheiten zu erleben.
Ein Master ist nur so stark wie seine Subs hinter ihm. Wir kreieren hier ein wundervolles, enges und intimes Verhältnis, das uns beiden Kraft schenkt. Und das weit über die Treffen hinaus.
Nova plaudert bald noch mehr aus dem Nähkästchen im Podcast des wunderbaren Sebastian Stix: „Die Kunst der Unvernunft“. Die Folge, in der sie über die Reise von ihren Anfängen im BDSM bis zum heutigen Zeitpunkt spricht, erscheint am Montag.