„Es war ein sehr harter Ritt – genau das, was ich mir wünschte“
Meine erste Begegnung mit Master André. Der Start hätte nicht blöder laufen können. Ich musste quasi im letzten Moment auf die Bahn zurück greifen und scheiterte dann kurz vor dem Zug an der Maskenpflicht woraus sich eine massive Verspätung ergab. Obwohl es mir hochnotpeinlich war, nicht nur meine Zeit zu verschwenden sondern auch die des Dominus, gab er mir nie das Gefühl ich müsste mich jetzt schämen oder das er böse ist.
Dann war ich endlich da und da steht dieser große wunderschöne Mann in schwarzem Leder vor mir. Ich war total verunsichert, auch wegen dem grimmigen Blick. Schnell stellte ich fest, dass der Dominus so war wie ich ihn mir idealerweise vorgestellt hatte. Ein Master der genau weiß, was er tut. Der im gleichen Maße zärtlich und freundlich ist wie er streng ist und fordert. Er wolle mich an meine Grenzen bringen und ich konnte zunehmend feststellen, dass er das auch tat.
Immer so, das es aufregend war und ich zu keinem Zeitpunkt Angst hatte obwohl ich mir manchmal weniger zugetraut hatte als ich aushielt. Obwohl viel von dem was ich erleben durfte neu für mich war. Obwohl es mein Wunsch war, das der Dominus Leder trägt war ich total dankbar und erregt über den immer wieder sehr intimen Hautkontakt.
Insgesamt war es ein sehr harter Ritt, der mir genau das geboten hat was ich mir wünschte und ich bin sehr gespannt auf den weiteren Weg. Auch im Nachgang fand ich es unglaublich angenehm das ich Zeit und Gelegenheit bekam wieder im Hier und Jetzt anzukommen. Mir gefiel es sehr das die Rolle und die Menschlichkeit immer Hand in Hand gingen. So fühlte es sich zu keinem Albern oder aufgesetzt an. Ich könnte noch in hunderten von Details schwelgen aber ich fürchte das alles was ich sagen könnte dem erlebten nicht gerecht wird. Ich hoffe einfach, dass ich bald wieder einen Termin realisieren kann.
Sklave T.