master

Allein, nur mit einem Höschen bekleidet, knie ich auf der Liege und warte. Dann geht die Tür auf und ich höre meinen Herrn, eine Frau und das Klacken von Absätzen. Sie setzt sich auf den Thron. Dann kann ich Sie sehen. Langsam steht sie auf und kommt zu mir. Und dann darf ich Sie anfassen. Ein Wunsch wird wahr.

Ich kann es immer noch nicht in Worte fassen, was ich hier erleben durfte, welche krassen Gefühle in dieser Session in mir ausgebrochen sind, es war unbeschreiblich schön.

„…. ein unglaublich intensives und erotisches treffen gestern. Ich lerne mich ganz anders kennen.“
„Kolja, du kennst meine Lebensgeschichte nicht und holst mich da ab, wo ich es gerade brauche und auch, wenn da eine „Paywall“ zwischen ist – fühlt es sich so unfassbar nah an… – es ist sehr angenehm, nicht die starke Frau rauslassen zu müssen“

Deine starke Hände zu fühlen – keine Gnade, denn es gab eh keinen Ausweg – einfach ein Feuerwerk in diesem Moment. Das war dann einmal so aus der Komfortzone gehauen und dennoch war da so viel Sicherheit und Vertrauen. Es war interessant, aufregend und alles menschlich. Ja, Menschlich.

Recently, Master and I where in Berlin where we had the honor of meeting THE Dominus, Master André. This made me nervous as hell. But not only that, also that we where invited at his place and later, I would end up totally vulnerable and exposed in front of two leather Doms…

Kürzlich waren mein Master und ich in Berlin, wo wir die Ehre hatten DEN dominus, Master André, zu treffen. Das machte mich unglaublich nervös. Aber nicht nur das, ich erfuhr auch, dass wir zur Wohnung des dominus eingeladen waren und später sollte ich komplett nackt und schutzlos vor den beiden Leder-Mastern enden…

Du hast mich ganz tief berührt und mich da abgeholt wo ich stand. Ich konnte loslassen, das Draußen vergessen und einfach sein.

Ich fühlte mich wie schmelzende Butter in deinen Händen, als du anfingst mich mit einem sehr gemütlichen Seil stramm und fachgerecht zu verschnüren.

Die Zwangsjacke hat mich ziemlich schnell geerdet! Hätte nicht gedacht, dass es mir gefällt, aber es war ein gutes Gefühl, so verpackt zu sein!

Mit lauten Schreien ließ ich den Schmerz zu und raus. Besonders intensiv war es, als meine Brustwarzen erbarmungslos leiden mussten. Aber da war immer wieder Eure Aufforderung, für Euch durchzuhalten – was ich auch tat. Ich war als Eure Sklavin angekommen…